Hallo in die Runde,
ein Familienmitglied leidet nach Augen-OP unter starkem Sehverlust, derzeit auf beiden Augen Sehkraft von je 0,05%.
Nach ausführlicher Beratung hat der behandelnde Augenarzt die OrCam MyEye 2.0 als geeignetes Hilfsmittel empfohlen und eine Verordnung ausgestellt.
Im ansässigen Blinden- und Sehbehindertenverein wurde das Gerät bereits ausgiebig getestet, Mensch kommt mit der Handhabung zurecht, und wäre froh, wenn der Alltag damit erleichtert und die Ausgrenzung damit reduziert werden könnte.
Wir versuchen seit Wochen ein Hilfsmittel, die OrCam MyEye 2.0, bei der KK zu beantragen, Kundenberater der KK wünscht nun zusätzlich zum Antrag einen detaillierten Bericht zum Einsatz des Hilfsmittels und stellt nachfolgende Fragen zur gewünschten Nutzung der Cam :
- Für welche konkreten Einsatzzwecke die Cam beantragt wird
- Für welche Dinge des täglichen Lebens sich Mensch erhofft im Haushalt und im öffentlichen Leben selbstständig aktiv zu sein.
- In welchem Umfang erhofft sich Mensch aktiv zu sein?
- Inwiefern soll Mensch die Cam beim Einschätzen von Gefahrensituationen helfen?
Im Grunde geht aus unserer Antragstellung bereits hervor, welchen Einsatz wir uns von der Cam erhoffen, gerne gehen wir auch ins Detail.
Da uns die Routine fehlt, und wir auf Fragen wie:
"In welchem Umfang erhofft sich Mensch aktiv zu sein? eher keine Antwort wissen, außer vielleicht "Ganzjährig von Morgens bis Abends", wäre es schön, wenn Ihr uns mit Euren Einschätzungen, Tipps und Ratschlägen unterstützen könntet.
Was antwortet man auf diese Art von Fragen?
Schreibt man:
Morgens auf dem Weg ins Bad die Hygieneartikel finden und nach Bedarf Nutzen können, in der Küche die Einstellungen der Kaffeemaschine und des Herdes finden, im Kühlschrank z.B. die Butter und Marmelade finden, die Waschmaschine/Waschgang einstellen, Menschen/Nachbarn/Freunde/Kinder erkennen und begrüßen, Zeitungsartikel lesen, iNet, TV schauen, Einkaufen, Produkte erkennen, EC Geräte bedienen, Bankautomaten benutzen, Gefahren erkennen......
Ich sag schon mal DANKE!

ein Familienmitglied leidet nach Augen-OP unter starkem Sehverlust, derzeit auf beiden Augen Sehkraft von je 0,05%.
Nach ausführlicher Beratung hat der behandelnde Augenarzt die OrCam MyEye 2.0 als geeignetes Hilfsmittel empfohlen und eine Verordnung ausgestellt.
Im ansässigen Blinden- und Sehbehindertenverein wurde das Gerät bereits ausgiebig getestet, Mensch kommt mit der Handhabung zurecht, und wäre froh, wenn der Alltag damit erleichtert und die Ausgrenzung damit reduziert werden könnte.
Wir versuchen seit Wochen ein Hilfsmittel, die OrCam MyEye 2.0, bei der KK zu beantragen, Kundenberater der KK wünscht nun zusätzlich zum Antrag einen detaillierten Bericht zum Einsatz des Hilfsmittels und stellt nachfolgende Fragen zur gewünschten Nutzung der Cam :
- Für welche konkreten Einsatzzwecke die Cam beantragt wird
- Für welche Dinge des täglichen Lebens sich Mensch erhofft im Haushalt und im öffentlichen Leben selbstständig aktiv zu sein.
- In welchem Umfang erhofft sich Mensch aktiv zu sein?
- Inwiefern soll Mensch die Cam beim Einschätzen von Gefahrensituationen helfen?
Im Grunde geht aus unserer Antragstellung bereits hervor, welchen Einsatz wir uns von der Cam erhoffen, gerne gehen wir auch ins Detail.
Da uns die Routine fehlt, und wir auf Fragen wie:
"In welchem Umfang erhofft sich Mensch aktiv zu sein? eher keine Antwort wissen, außer vielleicht "Ganzjährig von Morgens bis Abends", wäre es schön, wenn Ihr uns mit Euren Einschätzungen, Tipps und Ratschlägen unterstützen könntet.
Was antwortet man auf diese Art von Fragen?
Schreibt man:
Morgens auf dem Weg ins Bad die Hygieneartikel finden und nach Bedarf Nutzen können, in der Küche die Einstellungen der Kaffeemaschine und des Herdes finden, im Kühlschrank z.B. die Butter und Marmelade finden, die Waschmaschine/Waschgang einstellen, Menschen/Nachbarn/Freunde/Kinder erkennen und begrüßen, Zeitungsartikel lesen, iNet, TV schauen, Einkaufen, Produkte erkennen, EC Geräte bedienen, Bankautomaten benutzen, Gefahren erkennen......
Ich sag schon mal DANKE!