Hallo zusammen,
ich habe eine dringende Frage.
Kurz vorab zu mir: Ich bin 63 Jahre alt, beziehe neben Unterstützung vom Staat eine Erwebslosenrente, habe eine Gehbehinderung 50% GdB und bin seit Dezember 2018 wegen einer mittelschweren Depression in Behandlung (auch auf Grund der anstehenden Wohnungslage) und ich wohne in München.
Ich habe letztes Jahr im Oktober die Aufforderung zur Senkung meiner KdU erhalten. Seitdem dokumentiere ich meine Bemühungen penibel und tue wirklich alles, um meine Kosten zu senken und eine angemessene Wohnung zu finden. Leider ist München hier kein einfaches Pflaster, jedoch wohnt meine Familie hier, die mich bei alltäglichen Dingen unterstützt und mir Halt gibt. Im Februar 2019 bekam ich dann einen Bescheid, indem ich bis Dezember 2019 die höhere Miete erhalten sollte und war beruhigter.
Nun erhielt ich jedoch erneut ein Schreiben, dass mir zum kommenden Monat April die erhöhten Kosten der Unterkunft nicht weiter gezahlt werden und die vorherigen Bescheide aufgehoben werden. Da ich nicht weiß, wie ich das Geld für die Miete ab nächsten Monat aufbringen soll, möchte ich gegen den neuen Bescheid Widerspruch einlegen. Wie gehe ich hier am Besten vor? Soll ich meine Krankheiten inkl. Depression mitanführen?
Ich freue mich auf Antworten und Unterstützung.
Danke, Mani
ich habe eine dringende Frage.
Kurz vorab zu mir: Ich bin 63 Jahre alt, beziehe neben Unterstützung vom Staat eine Erwebslosenrente, habe eine Gehbehinderung 50% GdB und bin seit Dezember 2018 wegen einer mittelschweren Depression in Behandlung (auch auf Grund der anstehenden Wohnungslage) und ich wohne in München.
Ich habe letztes Jahr im Oktober die Aufforderung zur Senkung meiner KdU erhalten. Seitdem dokumentiere ich meine Bemühungen penibel und tue wirklich alles, um meine Kosten zu senken und eine angemessene Wohnung zu finden. Leider ist München hier kein einfaches Pflaster, jedoch wohnt meine Familie hier, die mich bei alltäglichen Dingen unterstützt und mir Halt gibt. Im Februar 2019 bekam ich dann einen Bescheid, indem ich bis Dezember 2019 die höhere Miete erhalten sollte und war beruhigter.
Nun erhielt ich jedoch erneut ein Schreiben, dass mir zum kommenden Monat April die erhöhten Kosten der Unterkunft nicht weiter gezahlt werden und die vorherigen Bescheide aufgehoben werden. Da ich nicht weiß, wie ich das Geld für die Miete ab nächsten Monat aufbringen soll, möchte ich gegen den neuen Bescheid Widerspruch einlegen. Wie gehe ich hier am Besten vor? Soll ich meine Krankheiten inkl. Depression mitanführen?
Ich freue mich auf Antworten und Unterstützung.
Danke, Mani