Guten Abend,
ich habe bisher in dem Thread hier geschrieben Kann der Erbe eines Hauses eine Mieterhöhung verlangen, auch wenn der Mieter vorher eine Mietpauschale gezahlt hat?, aber so ganz passt der Titel nicht mehr. Das Thema Mieterhöhung steht grade nicht mehr zur Debatte, dafür sind andere Themen im Vordergrund.
Ich wohne in einem Reihenhaus, in dem unten grade ein neuer Mieter einzieht. Dieser Mieter kennt den Vermieter, der in einem anderen Bundesland lebt, von früher und zieht mit seiner Familie hier ein. In dem Haus ist alles viel enger und näher, als in einem normalen Mehrfamilienhaus. Ich höre die Stimmen der Leute, die sich im Flur des Erdgeschosses aufhalten, bis ins Badezimmer (wenn ich in der Wanne liege), bis ins Wohnzimmer (als Nebengeräusch zum TV) und bis ins Schlafzimmer (meine Sorge, dass ich morgens dadurch wach werde).
Im Moment spitzt sich das so zu, dass ich darüber nachdenke, vorübergehend in irgendeine Gästewohnung zu ziehen, damit ich Ruhe habe. Meine Arbeit ist mir wichtig und lenkt mich ab. Sie nimmt aber auch Energie und Zeit. Wenn ich abends nach Hause komme, möchte ich meine Ruhe haben.
Vor ein paar Wochen habe ich nach Wohnungen gesucht, bekomme aber innerlich nicht klar, wo ich hinziehen will. Ich habe innerlich keine Ruhe und eher das Gefühl, ich würde "irgendeiner Wohnung" zusagen, als dass ich wirklich das Gefühl hätte, dass ich in genau "die" Wohnung (die ich mir dann wieder ansehe) ziehen würde und mit einem ruhigen Gefühl kündigen und umziehen könnte. Ich bin hochgestresst, so dass es Sinn machen würde, hier zu bleiben, bis es klarer wird. Nur wenn ich nach der Arbeit hier keine Ruhe habe, wird es schwierig.
Ich hab echt überlegt, mich 1-2 Tage krank zu melden (um Kraft zu tanken und weniger Termine zu haben), aber dafür brauche ich hier dann ja Ruhe.
Ich weiß nicht, ob ich zum Mieterverein gehen soll (und Mitglied werden) oder selber den Vermieter anschreiben. Ich brauche irgendwas, was schnell hilft, mir die Ruhe zu geben, dass ich hier wohnen kann, bis ich eine passende Wohnung gefunden habe. Hier bräuchte ich Hilfe.
Würdet ihr zum Mieterverein gehen oder alles selber mit dem Vermieter regeln?...und wie formuliere ich das Anliegen so, dass es auch Erfolg hat, dass es etwas ändert?
Morgen spreche ich den Mieter nochmal an, weil der (mit Wissen des Vermieters) den Empfänger der Sat-Anlage gewechselt hat und ich nun immer wieder Programme nicht empfangen kann. Ich habe vor, ihn dann nochmal zu bitten, grade im Flur leiser zu sein, weil ich all das höre und ich das als eine Zumutung empfinde.
Ich will nicht immer wieder ansprechen müssen. Ich möchte meine Ruhe haben!!!...und die brauche ich, um hier wohnen zu bleiben, aber auch um Kraft und Klarheit zu erlangen, um umzuziehen.
Vielleicht habt ihr eine Formulierungs-Idee, etc. .
Grüße, Jackey.
ich habe bisher in dem Thread hier geschrieben Kann der Erbe eines Hauses eine Mieterhöhung verlangen, auch wenn der Mieter vorher eine Mietpauschale gezahlt hat?, aber so ganz passt der Titel nicht mehr. Das Thema Mieterhöhung steht grade nicht mehr zur Debatte, dafür sind andere Themen im Vordergrund.
Ich wohne in einem Reihenhaus, in dem unten grade ein neuer Mieter einzieht. Dieser Mieter kennt den Vermieter, der in einem anderen Bundesland lebt, von früher und zieht mit seiner Familie hier ein. In dem Haus ist alles viel enger und näher, als in einem normalen Mehrfamilienhaus. Ich höre die Stimmen der Leute, die sich im Flur des Erdgeschosses aufhalten, bis ins Badezimmer (wenn ich in der Wanne liege), bis ins Wohnzimmer (als Nebengeräusch zum TV) und bis ins Schlafzimmer (meine Sorge, dass ich morgens dadurch wach werde).
Im Moment spitzt sich das so zu, dass ich darüber nachdenke, vorübergehend in irgendeine Gästewohnung zu ziehen, damit ich Ruhe habe. Meine Arbeit ist mir wichtig und lenkt mich ab. Sie nimmt aber auch Energie und Zeit. Wenn ich abends nach Hause komme, möchte ich meine Ruhe haben.
Vor ein paar Wochen habe ich nach Wohnungen gesucht, bekomme aber innerlich nicht klar, wo ich hinziehen will. Ich habe innerlich keine Ruhe und eher das Gefühl, ich würde "irgendeiner Wohnung" zusagen, als dass ich wirklich das Gefühl hätte, dass ich in genau "die" Wohnung (die ich mir dann wieder ansehe) ziehen würde und mit einem ruhigen Gefühl kündigen und umziehen könnte. Ich bin hochgestresst, so dass es Sinn machen würde, hier zu bleiben, bis es klarer wird. Nur wenn ich nach der Arbeit hier keine Ruhe habe, wird es schwierig.
Ich hab echt überlegt, mich 1-2 Tage krank zu melden (um Kraft zu tanken und weniger Termine zu haben), aber dafür brauche ich hier dann ja Ruhe.
Ich weiß nicht, ob ich zum Mieterverein gehen soll (und Mitglied werden) oder selber den Vermieter anschreiben. Ich brauche irgendwas, was schnell hilft, mir die Ruhe zu geben, dass ich hier wohnen kann, bis ich eine passende Wohnung gefunden habe. Hier bräuchte ich Hilfe.
Würdet ihr zum Mieterverein gehen oder alles selber mit dem Vermieter regeln?...und wie formuliere ich das Anliegen so, dass es auch Erfolg hat, dass es etwas ändert?
Morgen spreche ich den Mieter nochmal an, weil der (mit Wissen des Vermieters) den Empfänger der Sat-Anlage gewechselt hat und ich nun immer wieder Programme nicht empfangen kann. Ich habe vor, ihn dann nochmal zu bitten, grade im Flur leiser zu sein, weil ich all das höre und ich das als eine Zumutung empfinde.
Ich will nicht immer wieder ansprechen müssen. Ich möchte meine Ruhe haben!!!...und die brauche ich, um hier wohnen zu bleiben, aber auch um Kraft und Klarheit zu erlangen, um umzuziehen.
Vielleicht habt ihr eine Formulierungs-Idee, etc. .
Grüße, Jackey.