Hallo zusammen!
Ich hatte gestern ein weit entferntes Bewerbungsgespräch. Mir wurden die Fahrkosten teilweise vorgestreckt.
Mein PAP hat vorab mit dem potentiellen AG telefoniert. Der AG hat dem PAP gesagt, dass ein Probetag im Bewerbungsverfahren vorgesehen ist. Darauf habe ich mich innerlich auch schon eingestellt diesen Probetag direkt nach dem Bewerbungsgespräch am nächsten Tag zu machen. Jedoch wusste ich nicht, dass das wirklich so gemacht werden könnte. Der PAP hat dem AG nun jedenfalls gesagt, das ginge nicht, ich müsse erst einen Antrag stellen. Der AG hat daraufhin gleich einen Mitbewerber für den Tag eingeteilt.
Ist das nicht klasse? Keiner hat mit mir darüber gesprochen. Ich war sogar noch mit Beistand vorab zu einem Gesprächstermin beim PAP . Der hat mir zwar erzählt, dass er mit dem AG telefoniert hätte, aber mit keiner Silbe den Hospitationstag erwähnt. 
Was haltet ihr davon? Ich denke der PAP hat seine Informations- und Aufklärungspflicht verletzt.
Was muss da überhaupt beantragt werden?
Ich hatte gestern ein weit entferntes Bewerbungsgespräch. Mir wurden die Fahrkosten teilweise vorgestreckt.
Mein PAP hat vorab mit dem potentiellen AG telefoniert. Der AG hat dem PAP gesagt, dass ein Probetag im Bewerbungsverfahren vorgesehen ist. Darauf habe ich mich innerlich auch schon eingestellt diesen Probetag direkt nach dem Bewerbungsgespräch am nächsten Tag zu machen. Jedoch wusste ich nicht, dass das wirklich so gemacht werden könnte. Der PAP hat dem AG nun jedenfalls gesagt, das ginge nicht, ich müsse erst einen Antrag stellen. Der AG hat daraufhin gleich einen Mitbewerber für den Tag eingeteilt.


Was haltet ihr davon? Ich denke der PAP hat seine Informations- und Aufklärungspflicht verletzt.
Was muss da überhaupt beantragt werden?