Arbeitsunfähig, Reha, Gutachten, Antrag auf Erwerbsminderung
Wir müssen uns zusammenschließen und eine Gemeinschaft bilden!
Liebe Betroffene, die Ihr – wie ich - in der Patsche steckt und Euch eine Hilfe über die Erwerbsminderungsrente erhofft.
Ich fasse nur einige Teilaspekte meiner Eindrücke zusammen: Wer krank ist oder krank wird, darf sich schon mal wie ein Sozialschmarotzer vorkommen. Sind wir krank geworden, weil wir Geld aus den Sozialkassen beziehen wollen?
Wird jemand arbeitsunfähig, kommt als erstes die Krankenkasse, sobald das Krankengeld ansteht. Da hat sicherlich jeder seine eigenen Erfahrungen. Danach geht es irgendwann weiter mit Gutachten, sei es vom MdK oder der Reha. Die Gutachten werden nach meinem Eindruck, nicht so geschrieben, damit irgendwer einen Anspruch auf Erwerbsminderung hat.
Steht dann ein Antrag auf Erwerbminderung an, kommen die nächsten hohen Hürden. Hürden lassen sich immer so kreieren, dass die Wahrscheinlichkeit des Antragstellers auf einen Anspruch auf ein Minimum sinkt.
Was ich eigentlich sagen wollte: Jeder Einzelne von uns geht zu irgendeiner Sozialrechtsstelle und die geben bestimmt auch Ihr Bestes für den Einzelnen. Doch das Ganze fängt schon viel früher an, wie, bei in Schönschrift abgefassten Gutachten und hohen gesetzlichen Hürden.
Was können wir tun? Welche Möglichkeiten seht Ihr, damit Betroffene sich zusammenschließen können?
Freue mich auf Eure Ideen.
Wir müssen uns zusammenschließen und eine Gemeinschaft bilden!
Liebe Betroffene, die Ihr – wie ich - in der Patsche steckt und Euch eine Hilfe über die Erwerbsminderungsrente erhofft.
Ich fasse nur einige Teilaspekte meiner Eindrücke zusammen: Wer krank ist oder krank wird, darf sich schon mal wie ein Sozialschmarotzer vorkommen. Sind wir krank geworden, weil wir Geld aus den Sozialkassen beziehen wollen?
Wird jemand arbeitsunfähig, kommt als erstes die Krankenkasse, sobald das Krankengeld ansteht. Da hat sicherlich jeder seine eigenen Erfahrungen. Danach geht es irgendwann weiter mit Gutachten, sei es vom MdK oder der Reha. Die Gutachten werden nach meinem Eindruck, nicht so geschrieben, damit irgendwer einen Anspruch auf Erwerbsminderung hat.
Steht dann ein Antrag auf Erwerbminderung an, kommen die nächsten hohen Hürden. Hürden lassen sich immer so kreieren, dass die Wahrscheinlichkeit des Antragstellers auf einen Anspruch auf ein Minimum sinkt.
Was ich eigentlich sagen wollte: Jeder Einzelne von uns geht zu irgendeiner Sozialrechtsstelle und die geben bestimmt auch Ihr Bestes für den Einzelnen. Doch das Ganze fängt schon viel früher an, wie, bei in Schönschrift abgefassten Gutachten und hohen gesetzlichen Hürden.
Was können wir tun? Welche Möglichkeiten seht Ihr, damit Betroffene sich zusammenschließen können?
Freue mich auf Eure Ideen.