Hallo,
Heute hatte ich mal wieder einen Termin bei meinem Sachbearbeiter. Leider hatte mein Zeuge mich kurzfristig im Stich gelassen so das ich da wieder allein hin musste. Habe ja gedacht das ich die Stellungnahme vom Psychologischen Dienst erhalte aber Pustekuchen. Die Stellungnahme könne er mir nicht geben weil er angeblich keine bekommen hätte wegen Schweigepflicht. Der psychologische Dienst ist wohl der Meinung gewesen das nochmal ein ärztliches Gutachten erstellt werden solle. Vorbereitet hatte er bereits den Gesundheitsbogen zusammen mit den Schweigepflichtsentbindungen vor sich liegen was ich natürlich mal wieder direkt ausfüllen sollte.
Habe mich aber dagegen total geweigert und gesagt das ich keine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe und den Fragebogen mit meinem Arzt besprechen werde.
Das fand er natürlich nicht so toll und wollte mir einreden das die ansonsten kein Gutachten erstellen können. Ich habe dann nur gesagt das ich Befunde über meinen Gesundheitszustand gerne zur Verfügung stelle diese aber nur direkt an den ärztlichen Dienst sende der das Gutachten erstellen wird.
Er fing dann an auf mich einzureden von wegen Mitwirkungspflicht usw.
Schließlich hat er sich darauf eingelassen und meinte das ich den Umschlag abgeben soll und das der dann an den ärztlichen Dienst weitergeleitet wird.
Jetzt ist es aber so das man mir vorab schriftlich mitgeteilt hat das der eigentlich zuständige ärztliche Dienst über mich kein Gutachten mehr erstellen wird weil es da bereits im Vorfeld Probleme gab. Widersprüchliches Gutachten, Stellungnahmen von meinen Ärzten wurden nicht berücksichtigt dafür aber unverschämte Meinungen über meinen Gesundheitszustand von meiner damaligen SB.
Mein SB heute sagte mir das die Unterlagen erstmal an diesen ärztlichen Dienst gehen würden und von da aus mit einer Anforderung für ein Gutachten weitergeleitet werden. Und genau das möchte ich nicht.
Was kann ich jetzt machen? Schweigepflichtsentbindungen werde ich nicht unterschreiben.
Gruß
Sani
Heute hatte ich mal wieder einen Termin bei meinem Sachbearbeiter. Leider hatte mein Zeuge mich kurzfristig im Stich gelassen so das ich da wieder allein hin musste. Habe ja gedacht das ich die Stellungnahme vom Psychologischen Dienst erhalte aber Pustekuchen. Die Stellungnahme könne er mir nicht geben weil er angeblich keine bekommen hätte wegen Schweigepflicht. Der psychologische Dienst ist wohl der Meinung gewesen das nochmal ein ärztliches Gutachten erstellt werden solle. Vorbereitet hatte er bereits den Gesundheitsbogen zusammen mit den Schweigepflichtsentbindungen vor sich liegen was ich natürlich mal wieder direkt ausfüllen sollte.
Habe mich aber dagegen total geweigert und gesagt das ich keine Schweigepflichtsentbindung unterschreibe und den Fragebogen mit meinem Arzt besprechen werde.
Das fand er natürlich nicht so toll und wollte mir einreden das die ansonsten kein Gutachten erstellen können. Ich habe dann nur gesagt das ich Befunde über meinen Gesundheitszustand gerne zur Verfügung stelle diese aber nur direkt an den ärztlichen Dienst sende der das Gutachten erstellen wird.
Er fing dann an auf mich einzureden von wegen Mitwirkungspflicht usw.
Schließlich hat er sich darauf eingelassen und meinte das ich den Umschlag abgeben soll und das der dann an den ärztlichen Dienst weitergeleitet wird.
Jetzt ist es aber so das man mir vorab schriftlich mitgeteilt hat das der eigentlich zuständige ärztliche Dienst über mich kein Gutachten mehr erstellen wird weil es da bereits im Vorfeld Probleme gab. Widersprüchliches Gutachten, Stellungnahmen von meinen Ärzten wurden nicht berücksichtigt dafür aber unverschämte Meinungen über meinen Gesundheitszustand von meiner damaligen SB.
Mein SB heute sagte mir das die Unterlagen erstmal an diesen ärztlichen Dienst gehen würden und von da aus mit einer Anforderung für ein Gutachten weitergeleitet werden. Und genau das möchte ich nicht.
Was kann ich jetzt machen? Schweigepflichtsentbindungen werde ich nicht unterschreiben.
Gruß
Sani