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Hallo allerseits,
meine Familie und ich, wir sind ziemlich in der Klemme und über jeden Ratschlag dankbar...
Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und bin als Selbständiger sehr oft starken Schwankungen mein Einkommen betreffend ausgesetzt...deshalb war meine Familie auch 2005 Hartz 4 berechtigt und wir haben Leistungen erhalten...Ende des Jahres 2005 kamen dann wieder Aufträge rein, und die Leistung Hartz 4 fiel weg...
Nun möchte das Arbeitsamt nach Einsicht in meinen Steuerbescheid 2005 3000 Euro von mir zurück, da ich Ihrer Argumentation nach über die Monate verteilt über das ganze Jahr gerechnet dann doch zuviel Einkommen hatte...
Zum Zeitpunkt der Auszahlung der Leistung war aber gar nicht abzusehen. dass wieder Geld verdient werden kann in besagtem Kalenderjahr...
Ist ein solche Rückforderung rechtens, zumal sich auch in den Jahren 2006 und 2007 ein ähnliches Bild ergibt...es wurden keinesfalls Rücklagen gebildet und eine solche Forderung ist Wahnsinn für unsere Familie, die in diesem Kalenderjahr 2007 auch schon erfolgreich 2 Hartz 4 Anträge bewilligt bekommen hat. Zurzeit verdiene ich wieder ohne Leistung des Arbeitsamtes, habe aber nun diese Rückforderung auf meinem Schreibtisch...
Inwieweit kann ich in diesem Fall das Zuflussprinzip geltend machen?
Da ich zurzeit keine Leistung vom Arbeitsamt beziehe, kann ich mir auch keinen Beratungsschein von Amtsgericht holen, bin also auf jede Hilfe von aussen angewiesen.
Wie sieht es euren Erfahrungen mit einem Widerspruch in diesem Fall aus, und wie verhält sich dieser Fall eigentlich rechtlich?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar...
meine Familie und ich, wir sind ziemlich in der Klemme und über jeden Ratschlag dankbar...
Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder und bin als Selbständiger sehr oft starken Schwankungen mein Einkommen betreffend ausgesetzt...deshalb war meine Familie auch 2005 Hartz 4 berechtigt und wir haben Leistungen erhalten...Ende des Jahres 2005 kamen dann wieder Aufträge rein, und die Leistung Hartz 4 fiel weg...
Nun möchte das Arbeitsamt nach Einsicht in meinen Steuerbescheid 2005 3000 Euro von mir zurück, da ich Ihrer Argumentation nach über die Monate verteilt über das ganze Jahr gerechnet dann doch zuviel Einkommen hatte...
Zum Zeitpunkt der Auszahlung der Leistung war aber gar nicht abzusehen. dass wieder Geld verdient werden kann in besagtem Kalenderjahr...
Ist ein solche Rückforderung rechtens, zumal sich auch in den Jahren 2006 und 2007 ein ähnliches Bild ergibt...es wurden keinesfalls Rücklagen gebildet und eine solche Forderung ist Wahnsinn für unsere Familie, die in diesem Kalenderjahr 2007 auch schon erfolgreich 2 Hartz 4 Anträge bewilligt bekommen hat. Zurzeit verdiene ich wieder ohne Leistung des Arbeitsamtes, habe aber nun diese Rückforderung auf meinem Schreibtisch...
Inwieweit kann ich in diesem Fall das Zuflussprinzip geltend machen?
Da ich zurzeit keine Leistung vom Arbeitsamt beziehe, kann ich mir auch keinen Beratungsschein von Amtsgericht holen, bin also auf jede Hilfe von aussen angewiesen.
Wie sieht es euren Erfahrungen mit einem Widerspruch in diesem Fall aus, und wie verhält sich dieser Fall eigentlich rechtlich?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar...