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Hallo,
gestern hatte ich einen Termin bei meiner Vermittlerin, ich sollte mich zu diesem bezüglich einer Ausbildung informieren, die ich machen möchte. Diese ist berufsbegleitend und benötigt ein 8 wöchiges Praktikum vor dem Antritt. Das teilte ich ihr mit, worauf hin Sie meinte, dass sie Praktika nur auf eine Zeit von 6 Wochen ausstellen kann, in diesem Fall und meinte, die einzige Möglichkeit das Praktikum zu machen wäre über eine Maßnahme.
Sie meinte dann, dass diese ganz gut wäre und auch alles dort ganz locker ablaufen würde. Leider wusste ich vorher nicht, dass ich eine Eingliederungsvereinbarung auch mit nach Hause nehmen kann (ich wurde darauf auch nie hingewiesen oder Ähnliches) und unterschrieb diese dort, weil ich das Praktikum ja brauche. Ich muss dazu sagen, dass es mir auch nicht gut ging (Wärme, musste hetzen da der Termin quasi genau nach der Ergotherapie meines Sohnes war.) Sie fragte auch wie es mir geht, worauf hin ich auch sagte, dass mir schlecht und schwindelig ist, aber das interessierte sie dann wohl nicht weiter. Zu Hause informierte ich mich über diese 'tolle' Maßnahme dann genauer und es handelt dabei um den totalen Müll
Ich habe bereits zwei Coachings gemacht und meine Bewerbungsunterlagen sind top, die Jobbörse kann ich auch bedienen. Bewegen tue ich mich genug und gesund ernähren auch, auch die anderen Punkte sind sinnlos. Ich WEIß genau was ich machen will und weiß daher nicht was ich in dieser Maßnahme soll.
Ich habe eine Menge Beiträge hier durchgelesen und das sinnvollste wäre also am 1. Tag (20.6.) dort zu erscheinen, die Vertragsunterlagen einzustecken und dort nichts zu unterschreiben, richtig? Muss ich sonst noch was beachten? Weiß Jemand wie es dann weiter geht, meldet sich meine Bearbeiterin dann bei mir oder ist es sinnvoll vorher nochmal das Gespräch zu suchen? Ist irgendwas in der Eingliederungsvereinbarung was man anfechten könnte? Weiß evtl Jemand ob das mit dem Praktikum stimmt oder gibt es doch eine Möglichkeit dies ohne diese Maßnahme über 8 Wochen zu bekommen?
Danke im Voraus!
gestern hatte ich einen Termin bei meiner Vermittlerin, ich sollte mich zu diesem bezüglich einer Ausbildung informieren, die ich machen möchte. Diese ist berufsbegleitend und benötigt ein 8 wöchiges Praktikum vor dem Antritt. Das teilte ich ihr mit, worauf hin Sie meinte, dass sie Praktika nur auf eine Zeit von 6 Wochen ausstellen kann, in diesem Fall und meinte, die einzige Möglichkeit das Praktikum zu machen wäre über eine Maßnahme.
Sie meinte dann, dass diese ganz gut wäre und auch alles dort ganz locker ablaufen würde. Leider wusste ich vorher nicht, dass ich eine Eingliederungsvereinbarung auch mit nach Hause nehmen kann (ich wurde darauf auch nie hingewiesen oder Ähnliches) und unterschrieb diese dort, weil ich das Praktikum ja brauche. Ich muss dazu sagen, dass es mir auch nicht gut ging (Wärme, musste hetzen da der Termin quasi genau nach der Ergotherapie meines Sohnes war.) Sie fragte auch wie es mir geht, worauf hin ich auch sagte, dass mir schlecht und schwindelig ist, aber das interessierte sie dann wohl nicht weiter. Zu Hause informierte ich mich über diese 'tolle' Maßnahme dann genauer und es handelt dabei um den totalen Müll

Ich habe eine Menge Beiträge hier durchgelesen und das sinnvollste wäre also am 1. Tag (20.6.) dort zu erscheinen, die Vertragsunterlagen einzustecken und dort nichts zu unterschreiben, richtig? Muss ich sonst noch was beachten? Weiß Jemand wie es dann weiter geht, meldet sich meine Bearbeiterin dann bei mir oder ist es sinnvoll vorher nochmal das Gespräch zu suchen? Ist irgendwas in der Eingliederungsvereinbarung was man anfechten könnte? Weiß evtl Jemand ob das mit dem Praktikum stimmt oder gibt es doch eine Möglichkeit dies ohne diese Maßnahme über 8 Wochen zu bekommen?
Danke im Voraus!
