Martin Behrsing
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Heute 19:30 WDR III Lokalzeit zum neuen Chef der ARGE Köln geplant.
Heute 19:30 WDR III Lokalzeit zum neuen Chef der ARGE Köln geplant.
schickst Du dann uns. Wir können das Ganze dann auch einstellen. Gebe dir dann die enstprechende Adresse, wo Du das hinschicken kannst. Wenn die Sendung denn was ist.Welche Lokalzeit,bestimmt die aus Köln,oder ??
das können auch nur die sehen die Satellit-Digital haben da dort alle Lokalzeiten zeitgleich übertragen oder die in Köln und Umgebung.
Alle anderen die zb. Analog Satelit haben ,wird die Lokalzeit in Rytmus täglich geändert,also jeden Tag eine Lokalzeit aus einem anderen Lokalem-Berreich.
Und die DVB-T haben auch nur die von dem Land wo sich befinden genauso Kabel.
Mal schaun ob es die später als I-Pod vom WDR,oder ich zeichne sie mal auf und Packe sie bei Youtube auf dem Server.
mfg
schickst Du dann uns. Wir können das Ganze dann auch einstellen. Gebe dir dann die enstprechende Adresse, wo Du das hinschicken kannst. Wenn die Sendung denn was ist.
Hat sich jemand über den Mann schon vorher informieren können?
Und warum ist der "alte" jetzt nicht mehr Chef?
Bislang war er unter anderem beim Internationalen Bund tätig, der sein Geld mit Weiterbildungsangeboten für Arbeitslose verdient. Darin sieht das Erwerbslosen-Forum einen Interessen-Konflikt.
.avi ist nur ein Container, da kann alles drin sein. Kompression wäre DivX, XviD, OGG, ...
Bin ja mal gespannt. Hat sich jemand über den Mann schon vorher informieren können? Und warum ist der "alte" jetzt nicht mehr Chef?
Mario Nette
Unter Beobachtung -
Neuer Chef bei der Kölner ARGE
Die Arbeitsgemeinschaft Köln, kurz Arge, bekommt einen neuen Geschäftsführer. Künftig soll Klaus Müller-Starmann ALG 2- Empfänger wieder in den Arbeitsmarkt integrieren. Bislang war er unter anderem beim Internationalen Bund tätig, der sein Geld mit Weiterbildungsangeboten für Arbeitslose verdient. Darin sieht das Erwerbslosen-Forum einen Interessen-Konflikt. Der Vorwurf an Müller-Starmann: sein Interesse werde eher dahingehen, Erwerbslose in Qualifizierungsmaßnahmen zu schicken, als sie wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Danke jedenfalls für den Aufwand. Ich bleibe bei meiner Meinung bezüglich Container und Kompression. (Und da auch.)
Mario Nette
Referent Klaus Müller-Starmann wies gleich zu Beginn seines Vortrags darauf hin, dass vor den Tarifstrukturen zunächst die Langzeitarbeitslosigkeit selbst das entscheidende Vermittlungshemmnis ist. Das Selbstwertgefühl der Betroffenen sinke, die Lücke zwischen den Kenntnissen des Einzelnen und den Anforderungen des Arbeitsmarktes klaffe immer weiterauseinander.
Oh Gott oh Gott, hört endlich auf so rumzudeuteln an den Arbeitslosen,
immer kommt einer, so toll er sein mag, aber wirklich begriffen ist es dann
doch nicht...
Das entscheidene Vermittlungshemmnis sind und bleiben die
FEHLENDEN Arbeitsplätze!
Wann begreift das die Menschheit endlich mal? Im Jahre 2234?
Volker grrrrrrrrrrrr
Klang sehr glaub und Vertrauenswürdig was du gesagt hast Martin.
Kam sehr gut rüber. --- Allerdings hat er gut gekonntert. Aber gut das ist man von den Lobbys ja gewohnt. Bin auch mal gespannt wie sich das entwickelt ... Natürlich hoffe ich immer das er das hält was er sagt -- wäre ja wünschenswert.
Achso ja 70% Personalkosten der Rest verwaltungskosten? Ha b ich das richtig gehört???
wieviele Menschen werden derzeit eigentlich von der ARGE Köln "betreut"?
P.s. Klaus Müller-Starmann hat gesagt,das 70 % der Gewinne für Personalkosten drauf gehen und 30 % für Sachkosten.Also kein Goldenes Klopapier.
er hat gesagt "der Ausgaben"
Gewinn hat man erst, wenn man Einnahmen minus Ausgaben rechnet und was übrigbleibt ist Gewinn, bleibt nichts übrig, dann ist man bald pleite oder eine Behörde
Personalkosten kann man steuern - Sachkosten noch einfacher - wird das "Klopapier" über eine bestimmte Firma gekauft zu einem überhöhten Preis, dann kann man schon Kohle abzweigen. Wieviel Umsatz haben die eigentlich gemacht ?
Da die "gGmbH" keinen Gewinn machen dürfen, stecken sie die Summe, die nach "Eingaben minus Ausgaben" übrigbleibt in Gebäude, Produkte, usw., damit am Ende nur eine schwarze Null übrigbleibt oder ein Minus provoziert wird, weil man ganz zufällig erfahren hat, daß es bei so etwas Zuschüsse geben könnte. Hier müßte jede Position kontrolliert werden - vielleicht stellen die ihre Geschöftsberichte und den ganzen Geschäftsverkehr einfach ins Internet - dort gibt es sicher viele Helfer die nach vermeidbaren Kosten suchen.
Für mich ist ein Geschäftsmann der nach den bisherigen Tätigkeiten sich nun selbst entlasten kann, zutiefst unseriös und sollte von sich aus auf so etwass verzichten. Doch ewig lockt die Kohle und die Macht.
Mal einige Daten aus 2005. Die Zahl ist Köln noch gestiegenwieviele Menschen werden derzeit eigentlich von der ARGE Köln "betreut"?
einige Daten:
info@koelner-sozialforum.de
- in Köln 77.000 Arbeitslosengeld-II (Hartz IV)- Empfänger
- und nur 2.300 offene Stellen
- in Köln sind 4.000 1€-Jobs vorgesehen
- davon 1.000 für junge Leute unter 25 Jahren bei ausgewählten Trägern
- 1€-Job-Träger erhalten bis zu 800€ pro "Stelle"! Die Organisationen sind geradezu "geil" darauf
Herzlich Willkommen beim
Erwerbslosenforum Deutschland.