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Hallo, ALG II und Heizkosten, ist ein sehr lästiges Thema. Vor allem wenn man ohne Zentralheizung mit Holzöfen heizt.
Leider habe ich damit auch dieses Jahr wieder Ärger und muß befürchten schon wieder die Hälfte des Winters im kalten zu sitzen. Laut meines JC ´s existiert ein bundesweiter Heizkostenspiegel der Besagt daß für eine 45qm große Wohnung
pro Jahr zwischen 3,2 Raummeter und 4,92 Raummeter Holz benötigt wird.
Laut diesem Heizkostenspiegels sollen angeblich auch keine weiteren Brennstoffe (Briketts) zusätzlich erforderlich sein.
Diese zahlen sollen auch schlecht isolierte Wohnungen, mit einfach verglasten Fenstern berücksichtigen.
Ich schätze mal, jeder der seine Wohnräume mit Öfen beheizt oder mal beheizt hat kann bestätigen das diese Zahlen mit der Realität keines falls vereinbar sind.
Vor allem frage ich mich wie es gehen soll völlig ohne Briketts auszukommen? Ohne Briketts verbraucht man viel zu viel Holz. Dazu kommt noch, ich lege abends um 23 Uhr vor dem zu Bett gehen noch mal Holz nach. Morgens um 7 werde ich wach in einer Eiskalten Wohnung, da das Holz spätestens nach 2,5 Stunden runtergebrannt ist. Bis das Feuer wieder an ist und es wieder warm wird dauert es.
Nun gut, meinen Widerspruch auf grund dessen mir diese Zahlen vorgelegt wurden werde ich natürlich aufrecht erhalten. Gerade wenn JC sich damit rühmt mir mehr bewilligt zu haben als mir zugestanden hätte stimmt da was nicht.
Ich würde in diesem Thread sehr gerne Daten zum Thema ALG II und Bedarf an Brennmaterial sammeln da man darüber, vor allem wenn es um das Heizen mit Öfen geht, leider sehr wenig findet und bestimmt auch andere interesse an diesem Thema haben.
Kennt jemand diesen Heizkostenspiegel oder sonstige Statistiken wo etwas über den "nornalen" bedarf steht? Finde leider nur Daten über Heizkostenabrechnungen von Zentralheizungen u.s.w. vom Mieterschutzbund u.s.w.
Ich habe gehört, daß solche Pauschal-Zahlungen nicht zulässig sind. Solange nicht nachgewiesen werden kann, daß unwirtschaftlich geheizt wird müssen die tatsächlichen Kosten übernommen werden. Aber wie weise ich nach, das meine Forderung nicht übertrieben ist und deren Zahlen mit dem Wirklichen leben nichts zu tun haben? Vor allem (gerade da ich meinen Bedarf sehr niedrig, also für einen milden kurzen Winter ansetze) darf mir nicht von vornherein mehrbedarf verwährt werden.
Dies hier z.B. Brennholz für ALG 2-Empfänger - fair-NEWS.de
finde ich nicht besonders hifreich.
Mir fehlen leider Gerichtsurteile und § diesbezüglich.
Im Anhang habe ich meinen Widerspruch und die Antwort vom JC .
Gruß Driver
Leider habe ich damit auch dieses Jahr wieder Ärger und muß befürchten schon wieder die Hälfte des Winters im kalten zu sitzen. Laut meines JC ´s existiert ein bundesweiter Heizkostenspiegel der Besagt daß für eine 45qm große Wohnung
pro Jahr zwischen 3,2 Raummeter und 4,92 Raummeter Holz benötigt wird.
Laut diesem Heizkostenspiegels sollen angeblich auch keine weiteren Brennstoffe (Briketts) zusätzlich erforderlich sein.
Diese zahlen sollen auch schlecht isolierte Wohnungen, mit einfach verglasten Fenstern berücksichtigen.
Ich schätze mal, jeder der seine Wohnräume mit Öfen beheizt oder mal beheizt hat kann bestätigen das diese Zahlen mit der Realität keines falls vereinbar sind.
Vor allem frage ich mich wie es gehen soll völlig ohne Briketts auszukommen? Ohne Briketts verbraucht man viel zu viel Holz. Dazu kommt noch, ich lege abends um 23 Uhr vor dem zu Bett gehen noch mal Holz nach. Morgens um 7 werde ich wach in einer Eiskalten Wohnung, da das Holz spätestens nach 2,5 Stunden runtergebrannt ist. Bis das Feuer wieder an ist und es wieder warm wird dauert es.
Nun gut, meinen Widerspruch auf grund dessen mir diese Zahlen vorgelegt wurden werde ich natürlich aufrecht erhalten. Gerade wenn JC sich damit rühmt mir mehr bewilligt zu haben als mir zugestanden hätte stimmt da was nicht.
Ich würde in diesem Thread sehr gerne Daten zum Thema ALG II und Bedarf an Brennmaterial sammeln da man darüber, vor allem wenn es um das Heizen mit Öfen geht, leider sehr wenig findet und bestimmt auch andere interesse an diesem Thema haben.
Kennt jemand diesen Heizkostenspiegel oder sonstige Statistiken wo etwas über den "nornalen" bedarf steht? Finde leider nur Daten über Heizkostenabrechnungen von Zentralheizungen u.s.w. vom Mieterschutzbund u.s.w.
Ich habe gehört, daß solche Pauschal-Zahlungen nicht zulässig sind. Solange nicht nachgewiesen werden kann, daß unwirtschaftlich geheizt wird müssen die tatsächlichen Kosten übernommen werden. Aber wie weise ich nach, das meine Forderung nicht übertrieben ist und deren Zahlen mit dem Wirklichen leben nichts zu tun haben? Vor allem (gerade da ich meinen Bedarf sehr niedrig, also für einen milden kurzen Winter ansetze) darf mir nicht von vornherein mehrbedarf verwährt werden.
Dies hier z.B. Brennholz für ALG 2-Empfänger - fair-NEWS.de
finde ich nicht besonders hifreich.
Mir fehlen leider Gerichtsurteile und § diesbezüglich.
Im Anhang habe ich meinen Widerspruch und die Antwort vom JC .
Gruß Driver