G
Gelöschtes Mitglied 57503
Gast
Ich habe ein mega Problem:
Ich lebe in 49qm, habe die Heizkosten vom Vermieter übernommen = 49€.
Wir Zentralheizung, die Rechnung habe ich mir von den Stadtwerken erklären lassen:
Gesamtverbrauch des Hauses = 50%/50% x Größe / Eigenverbrauch.
Da der Winter 16/17 recht mild ausfiel, war ich auch niedrig im Verbauch.
Ergo: Ich wurde von 49€ auf 24€ runtergestuft!
Als ich die Abrechnung mit dem neuen Abschlag einreichte, bat ich das JC dem Abschlag wieder zu erhöhen, weil man nie wisse wie der nächste Winter wird. Und eine Nachzahlung nicht in meiner Absicht wäre, lieber eine Rückzahlung.
Antwort: Da steht 24€, wir zahlen nur 24€, den Rest können sie gerne selbst aufstocken, wir berücksichtigen das bei der nächsten Abrechnung.
Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich so klappt in der Praxis und hatte das dann erst mal so laufen lassen.
Vor ein paar Tagen wurde die Heizung abgelesen.
Durch die extreme Kälte habe ich einen 3-fachen Verbrauch wie im Jahr zuvor!
Meinen Räumen besaßen in meiner Anwesenheit zwischen 18-20°, also keine subtropischen Verhältnisse.
Techniker kommt nächste Woche sich meine Heizungen ansehen, da kann doch was nicht stimmen.
Hab verzweifelt die Stadtwerke angerufen.
Der nette Servicemitarbeiter nahm sich fast eine halbe Stunde um mich zu beruhigen und mir zu erklären, wie das mit einer Zentralheizung von statten geht.
Er sagte aber auch, realistisch sind 1€-1,50€ pro Qm.
Bei 49qm nur 24€ anzusetzen ist vom System dumm und er musste an sich halten, dass die vom JC nicht verstehen, dass dies unmöglich für die Wohnungsgröße ausreicht!
Er führte an, mein Verbrauch könnte man erst feststellen, wenn alle aktuellen Zahlen, wie der Verbrauch des Hauses und die Kosten der Einheiten in die Berechnung eingeflossen wären.
Allerdings sei eine Nachzahlung sicher.
Nun bin ich echt am verzweifeln.
Ich sehe mich schon ein paar hundert € Nachzahlen, weil die mich so niedrig eingestuft haben und das Amt sich weigerte den Abschlag höher zu übernehmen.
Der Mann von den Stadtwerken riet, ich könnte auf mein Verbrauchskonto etwas einzahlen, um das schlimmste zu verhindern - allerdings könnte er selbst aus seinen Praxiserfahrungen nicht sagen, wie das JC damit umgeht.
Mein Albtraum ist, dass durch diese unrealistische Einschätzung des Abschlags und der darauf folgenden Nachzahlung eine Kostensenkung bei mir eintrifft. Und ich womöglich noch zu einem Umzug gezwungen werden könnte.
Ich bin bereit das Angebot anzunehmen und einen Teil auf das Konto einzuzahlen und zu fragen ob der Abschlag bis zur Abrechnung berücksichtig wird und diesen ebenfalls anheben lassen.
Lieber zahle ich die Differenz als mein Refugium aufgeben zu müssen.
Doch wie wird das dann in der Abrechnung berücksichtig?
Wenn ich selbst die Differenz zahle, und mich dann die Stadtwerke neu einschätzen, übernimmt das JC die dann wirklich oder drehen die mir dann einen Strick draus?
Vielleicht habt ihr noch Rat?
Ich lebe in 49qm, habe die Heizkosten vom Vermieter übernommen = 49€.
Wir Zentralheizung, die Rechnung habe ich mir von den Stadtwerken erklären lassen:
Gesamtverbrauch des Hauses = 50%/50% x Größe / Eigenverbrauch.
Da der Winter 16/17 recht mild ausfiel, war ich auch niedrig im Verbauch.
Ergo: Ich wurde von 49€ auf 24€ runtergestuft!
Als ich die Abrechnung mit dem neuen Abschlag einreichte, bat ich das JC dem Abschlag wieder zu erhöhen, weil man nie wisse wie der nächste Winter wird. Und eine Nachzahlung nicht in meiner Absicht wäre, lieber eine Rückzahlung.
Antwort: Da steht 24€, wir zahlen nur 24€, den Rest können sie gerne selbst aufstocken, wir berücksichtigen das bei der nächsten Abrechnung.
Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich so klappt in der Praxis und hatte das dann erst mal so laufen lassen.
Vor ein paar Tagen wurde die Heizung abgelesen.
Durch die extreme Kälte habe ich einen 3-fachen Verbrauch wie im Jahr zuvor!
Meinen Räumen besaßen in meiner Anwesenheit zwischen 18-20°, also keine subtropischen Verhältnisse.
Techniker kommt nächste Woche sich meine Heizungen ansehen, da kann doch was nicht stimmen.
Hab verzweifelt die Stadtwerke angerufen.
Der nette Servicemitarbeiter nahm sich fast eine halbe Stunde um mich zu beruhigen und mir zu erklären, wie das mit einer Zentralheizung von statten geht.
Er sagte aber auch, realistisch sind 1€-1,50€ pro Qm.
Bei 49qm nur 24€ anzusetzen ist vom System dumm und er musste an sich halten, dass die vom JC nicht verstehen, dass dies unmöglich für die Wohnungsgröße ausreicht!
Er führte an, mein Verbrauch könnte man erst feststellen, wenn alle aktuellen Zahlen, wie der Verbrauch des Hauses und die Kosten der Einheiten in die Berechnung eingeflossen wären.
Allerdings sei eine Nachzahlung sicher.
Nun bin ich echt am verzweifeln.
Ich sehe mich schon ein paar hundert € Nachzahlen, weil die mich so niedrig eingestuft haben und das Amt sich weigerte den Abschlag höher zu übernehmen.
Der Mann von den Stadtwerken riet, ich könnte auf mein Verbrauchskonto etwas einzahlen, um das schlimmste zu verhindern - allerdings könnte er selbst aus seinen Praxiserfahrungen nicht sagen, wie das JC damit umgeht.
Mein Albtraum ist, dass durch diese unrealistische Einschätzung des Abschlags und der darauf folgenden Nachzahlung eine Kostensenkung bei mir eintrifft. Und ich womöglich noch zu einem Umzug gezwungen werden könnte.
Ich bin bereit das Angebot anzunehmen und einen Teil auf das Konto einzuzahlen und zu fragen ob der Abschlag bis zur Abrechnung berücksichtig wird und diesen ebenfalls anheben lassen.
Lieber zahle ich die Differenz als mein Refugium aufgeben zu müssen.
Doch wie wird das dann in der Abrechnung berücksichtig?
Wenn ich selbst die Differenz zahle, und mich dann die Stadtwerke neu einschätzen, übernimmt das JC die dann wirklich oder drehen die mir dann einen Strick draus?
Vielleicht habt ihr noch Rat?