Hallo,
ich hatte heute Morgen einen Hausbesuch vom JobCenter. Als ich grad vom Hof fuhr um mit meinem Husky die Wiesen und Wälder unsicher zu machen, sah ich die 2 Damen an der Klingel am Hauseingang und bin umgedreht. Meine Mutter (ich lebe im elterlichen Haushalt) hatte den beiden Damen bereits gesagt, dass ich eben vor 1min losgefahren bin. Also habe ich umgedreht und aus dem Auto heraus mit den beiden geredet was sie denn möchten. Sie wollten im Auftrag der Leistungsabteilung sehen ob ich tatsächlich bei meinen Eltern lebe. Erst empfand ich es als frech zu verlangen, dass ich das Auto abstellen und sie mal kurz in die Wohnung lassen sollte. Habe dann mit ihnen diskutiert, dass ich seit meinem 6. Lebensjahr in exakt dieser Wohnung bei und mit meinen Eltern lebe und mir nicht erklären kann, wie jetzt der Verdacht aufkommen könnte, ich würde dort gemeldet aber nicht wohnhaft sein. Jedenfalls habe ich die Damen dann hineingelassen, ihnen mein Zimmer, meine Tiere (einen Hund und eine Landschildkröte im Terrarium) und meine persönlichen Aktenordner mit Versicherungsunterlagen, Kontoauszügen usw. gezeigt. Dann wurde ich gefragt wieso mein Auto auf einem Gästeparkplatz steht. Und ich kommentierte es damit, dass ich keine 20€ im Monat für einen Stellplatz aufbringen kann und daher auf einem der beiden Stellplätze meiner Eltern, sofern frei, oder aber in angrenzenden Nebenstraßen parken würde.
So weit so gut, jetzt ging es ans eingemachte. "Sie sind recht groß, passen sie auf das Sofa?" Ich: "natürlich, man kann es ja ausziehen" Sie: "machen sie mal den Bettkasten auf, ich würde gern das Schlafzeug sehen"
Ab da war der Ofen für mich aus. Ich zeige den Leuten sicher nicht mein von der Sommerhitze vollgeschwitztes Bettzeug und meine Schlafsachen und öffne auch keine Schubladen um ihnen meine Unterwäsche und Socken zu zeigen. Ich habe Ihnen dann noch die Futternäpfe und die große Tüte Hundefutter gezeigt und angemerkt, dass ich doch wohl, würde ich hier nicht wohnen, zumindest meine Tiere mitgenommen hätte und wohl kein Futter in einer nicht von mir Bewohnten Wohnung lagern und zum Verzehr bereitstellen würde.
Dann kamen die Fragen nach Wäsche waschen und Nahrung. Ich sage "Wenn meine Mutter kocht bekomme ich auch etwas ab, ja" und dass ich, wie auf den Auszügen ersichtlich sein dürfte, etwas mehr als meinen Mietanteil an meine Eltern überweise, für bspw. Waschmittel usw.
Daraufhin vermerkten sie, dass ich nicht bereit war Schränke und Bettkasten zu öffnen und fragten an der Tür nochmal ob ich denn wirklich hier wohne. Das kommentierte ich mit "ja natürlich" und so zogen die beiden dann ab
Meine Frage: tauchen die jetzt regelmäig auf, wird hier jetzt die Weigerung das Bettzeug zu zeigen nachteilig auf mich zurückfallen oder war es das jetzt mit "schnüffeln"????
Falls die jetzt die Zahlung einstellen und ich erstmal Widerspruch und Klageweg beschreiten muss, stehe ich Monatelang mit viel weniger Geld da, das wäre eine Katastrophe. Hatte das schon mal bei einer 30% Sanktion. Am Ende rechtswiedrig, aber erstmal hat man weniger Geld und muss sehen wie man klar kommt
ich hatte heute Morgen einen Hausbesuch vom JobCenter. Als ich grad vom Hof fuhr um mit meinem Husky die Wiesen und Wälder unsicher zu machen, sah ich die 2 Damen an der Klingel am Hauseingang und bin umgedreht. Meine Mutter (ich lebe im elterlichen Haushalt) hatte den beiden Damen bereits gesagt, dass ich eben vor 1min losgefahren bin. Also habe ich umgedreht und aus dem Auto heraus mit den beiden geredet was sie denn möchten. Sie wollten im Auftrag der Leistungsabteilung sehen ob ich tatsächlich bei meinen Eltern lebe. Erst empfand ich es als frech zu verlangen, dass ich das Auto abstellen und sie mal kurz in die Wohnung lassen sollte. Habe dann mit ihnen diskutiert, dass ich seit meinem 6. Lebensjahr in exakt dieser Wohnung bei und mit meinen Eltern lebe und mir nicht erklären kann, wie jetzt der Verdacht aufkommen könnte, ich würde dort gemeldet aber nicht wohnhaft sein. Jedenfalls habe ich die Damen dann hineingelassen, ihnen mein Zimmer, meine Tiere (einen Hund und eine Landschildkröte im Terrarium) und meine persönlichen Aktenordner mit Versicherungsunterlagen, Kontoauszügen usw. gezeigt. Dann wurde ich gefragt wieso mein Auto auf einem Gästeparkplatz steht. Und ich kommentierte es damit, dass ich keine 20€ im Monat für einen Stellplatz aufbringen kann und daher auf einem der beiden Stellplätze meiner Eltern, sofern frei, oder aber in angrenzenden Nebenstraßen parken würde.
So weit so gut, jetzt ging es ans eingemachte. "Sie sind recht groß, passen sie auf das Sofa?" Ich: "natürlich, man kann es ja ausziehen" Sie: "machen sie mal den Bettkasten auf, ich würde gern das Schlafzeug sehen"
Ab da war der Ofen für mich aus. Ich zeige den Leuten sicher nicht mein von der Sommerhitze vollgeschwitztes Bettzeug und meine Schlafsachen und öffne auch keine Schubladen um ihnen meine Unterwäsche und Socken zu zeigen. Ich habe Ihnen dann noch die Futternäpfe und die große Tüte Hundefutter gezeigt und angemerkt, dass ich doch wohl, würde ich hier nicht wohnen, zumindest meine Tiere mitgenommen hätte und wohl kein Futter in einer nicht von mir Bewohnten Wohnung lagern und zum Verzehr bereitstellen würde.
Dann kamen die Fragen nach Wäsche waschen und Nahrung. Ich sage "Wenn meine Mutter kocht bekomme ich auch etwas ab, ja" und dass ich, wie auf den Auszügen ersichtlich sein dürfte, etwas mehr als meinen Mietanteil an meine Eltern überweise, für bspw. Waschmittel usw.
Daraufhin vermerkten sie, dass ich nicht bereit war Schränke und Bettkasten zu öffnen und fragten an der Tür nochmal ob ich denn wirklich hier wohne. Das kommentierte ich mit "ja natürlich" und so zogen die beiden dann ab
Meine Frage: tauchen die jetzt regelmäig auf, wird hier jetzt die Weigerung das Bettzeug zu zeigen nachteilig auf mich zurückfallen oder war es das jetzt mit "schnüffeln"????
Falls die jetzt die Zahlung einstellen und ich erstmal Widerspruch und Klageweg beschreiten muss, stehe ich Monatelang mit viel weniger Geld da, das wäre eine Katastrophe. Hatte das schon mal bei einer 30% Sanktion. Am Ende rechtswiedrig, aber erstmal hat man weniger Geld und muss sehen wie man klar kommt