berliner38
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Hallo schon wieder 
Nachdem ich meine Coachingmaßnahme (Aktivierungsgutschein) wegen Krankheit ja nicht angetreten habe, (welche im Übrigen auch bis heute nicht bewilligt wurde, da meine Beraterin seit dem 08.03. krank ist und die Bewilligung die ja angeblich schon auf dem Postweg war, nun doch nicht auf dem Postweg war)
und diese am 21.03. durch den Träger abgebrochen wurde, bekam ich nun von einer anderen Mitarbeiteterin einen Brief zur Mitwirkungspflicht.
Nochmal kuzer Hintergrund: Seit November ist mir und dem Jobcenter bekannt, dass ich einen Tumor im linken Ohr habe, ich deswegen auf dem Ohr nichts höre und dieser erst am 09.06. operiert wird.
Jetzt bekam ich Formulare mit dem ich zu meinem Arzt gehen soll und dieser soll dem Jobcenter mitteilen, in welchem Umfang ich beeinträchtigt bin und wieviel Stunden ich denn arbeiten könne. Dafür bekommt der Arzt dann 18 Euro plus Porto.
Ich weiß nicht warum dass Jobcenter in den jetzt noch verbleibenden 2 Monate auf einmal so eine Welle machen muß. Die letzten 5 Monate hat die das nicht interesiert.
Ich bin der Meinung, dass mein Arzt (bei dem ich erst 2 mal war) gar nicht einschätzen kann inwieweit ich arbeitsfähig bin. Ich möchte meinen Arzt auch nicht von der Arbeit abhalten, der hat genug Patienten um die er sich kümmern muß .
Das soll doch der nette Ärztliche Dienst des Jobcenters entscheiden. Liege ich da in der Annahme richtig ?

Nachdem ich meine Coachingmaßnahme (Aktivierungsgutschein) wegen Krankheit ja nicht angetreten habe, (welche im Übrigen auch bis heute nicht bewilligt wurde, da meine Beraterin seit dem 08.03. krank ist und die Bewilligung die ja angeblich schon auf dem Postweg war, nun doch nicht auf dem Postweg war)
und diese am 21.03. durch den Träger abgebrochen wurde, bekam ich nun von einer anderen Mitarbeiteterin einen Brief zur Mitwirkungspflicht.
Nochmal kuzer Hintergrund: Seit November ist mir und dem Jobcenter bekannt, dass ich einen Tumor im linken Ohr habe, ich deswegen auf dem Ohr nichts höre und dieser erst am 09.06. operiert wird.
Jetzt bekam ich Formulare mit dem ich zu meinem Arzt gehen soll und dieser soll dem Jobcenter mitteilen, in welchem Umfang ich beeinträchtigt bin und wieviel Stunden ich denn arbeiten könne. Dafür bekommt der Arzt dann 18 Euro plus Porto.
Ich weiß nicht warum dass Jobcenter in den jetzt noch verbleibenden 2 Monate auf einmal so eine Welle machen muß. Die letzten 5 Monate hat die das nicht interesiert.
Ich bin der Meinung, dass mein Arzt (bei dem ich erst 2 mal war) gar nicht einschätzen kann inwieweit ich arbeitsfähig bin. Ich möchte meinen Arzt auch nicht von der Arbeit abhalten, der hat genug Patienten um die er sich kümmern muß .
Das soll doch der nette Ärztliche Dienst des Jobcenters entscheiden. Liege ich da in der Annahme richtig ?