Liebe Forum Mitglieder,
ich habe mir schon die Finger wund gesucht , finde aber keine Antworten. Vlt ist mein Fall bisschen speziel.
Ich bin der Zeit in einer beruflichen Reha Massnahme, zur Arbeitserprobung und Co.
Ich bin davor fast 3 Jahre AU zuhause gewesen. Bin ausgesteuert und habe auch keinen Anspruch auf ALG1 mehr.
ALG1 wurde aufgebraucht wärend ich auf LTA gewartet habe und die Massnahme beginnen konnte.
Der Zeit bekomme ich Übergangsgeld.
Zum Problem: Ich habe das Go zur Umschulung, diese soll im Juni starten.
Der Träger sagt auch ja, soweit so gut. Das Problem besteht darin dass ich keinen eigenen Kontakt zum Reha Berater habe, dies wird von meiner Betreuung in der Massnahme alles gemacht. Somit kenne ich nie die wirklichen Absprachen und erhalte Nie etwas schriftlich.
Nun soll ich nachweisen , dass ich kein Hartz4 bekommen würde, sobald meine jetzige Massnahme beendet ist. ( Ende 19.05)
Ich bekomme kein Hartz4 da mein Lebensgefährte zuviel verdient.
Also beim Jobcenter angerufen, und als Antwort kam dass sie das nicht machen, schliesslich müsste ich ja einen vollständigen Antrag ausfüllen . Sowas gebe es nicht anders. Antrag wollen Sie aber nicht machen , weil es ja klar ist dass ich kein Geld erhalten würde.
Ich brauche das Schreiben angeblich damit der Reha Berater beim AfA mir den Bildungsgutschein ausstellen kann.
Ist das vorgehen so korrekt ? Ich bekomme ja die Umschulung weil ich ja meinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Sonst würde ich ja die Massnahme usw nicht machen. Müsste es dann nicht eine Weiterführende Massnahme sein und somit "automatisch" über AfA laufen und somit über Übergangsgeld ?
Welche Auswirkungen muss ich bedenken ?
Was mach ich denn nun ?
Ich hoffe ich hab an alles gedacht was relevant ist, sorry falls nicht dann hole ich das schnell nach.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir zumindest nen stückchen weiter helfen könntet, oder zumindest sagen könntet wo ich dabei Hilfe bekommen könnte
Ganz herzliche Grüße
Jay
ich habe mir schon die Finger wund gesucht , finde aber keine Antworten. Vlt ist mein Fall bisschen speziel.
Ich bin der Zeit in einer beruflichen Reha Massnahme, zur Arbeitserprobung und Co.
Ich bin davor fast 3 Jahre AU zuhause gewesen. Bin ausgesteuert und habe auch keinen Anspruch auf ALG1 mehr.
ALG1 wurde aufgebraucht wärend ich auf LTA gewartet habe und die Massnahme beginnen konnte.
Der Zeit bekomme ich Übergangsgeld.
Zum Problem: Ich habe das Go zur Umschulung, diese soll im Juni starten.
Der Träger sagt auch ja, soweit so gut. Das Problem besteht darin dass ich keinen eigenen Kontakt zum Reha Berater habe, dies wird von meiner Betreuung in der Massnahme alles gemacht. Somit kenne ich nie die wirklichen Absprachen und erhalte Nie etwas schriftlich.
Nun soll ich nachweisen , dass ich kein Hartz4 bekommen würde, sobald meine jetzige Massnahme beendet ist. ( Ende 19.05)
Ich bekomme kein Hartz4 da mein Lebensgefährte zuviel verdient.
Also beim Jobcenter angerufen, und als Antwort kam dass sie das nicht machen, schliesslich müsste ich ja einen vollständigen Antrag ausfüllen . Sowas gebe es nicht anders. Antrag wollen Sie aber nicht machen , weil es ja klar ist dass ich kein Geld erhalten würde.
Ich brauche das Schreiben angeblich damit der Reha Berater beim AfA mir den Bildungsgutschein ausstellen kann.
Ist das vorgehen so korrekt ? Ich bekomme ja die Umschulung weil ich ja meinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Sonst würde ich ja die Massnahme usw nicht machen. Müsste es dann nicht eine Weiterführende Massnahme sein und somit "automatisch" über AfA laufen und somit über Übergangsgeld ?
Welche Auswirkungen muss ich bedenken ?
Was mach ich denn nun ?
Ich hoffe ich hab an alles gedacht was relevant ist, sorry falls nicht dann hole ich das schnell nach.
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir zumindest nen stückchen weiter helfen könntet, oder zumindest sagen könntet wo ich dabei Hilfe bekommen könnte
Ganz herzliche Grüße
Jay