Das stinkt irgendwie. Habe eine Einstellungsabsichtserklärung von einer Firma erhalten und daraufhin einen Bildungsgutschein beantragt, da die Absichtserklärung lautet, nach dem Erwerb der fehlender Kenntnisse, würden wir Frau X gerne eine Vollzeitstelle bei uns im Unternehmen anbieten. (Ich bin der Firma bereits bekannt, durch eine frühere gute Zusammenarbeit) Nach dem Antrag händigt das Jobcenter Flyer aus, zur Förderung der Gehaltskosten für den Arbeitnehmer, mit dem Ziel zur sofortigen Einstellung. Dieser hat keine Kapazitäten um eine intensive Betreuung zu gewährleisten und gibt daher eine Empfehlung für einen Weiterbildungskurs. Es handelt sich um ein Weiterbildungsthema, was nicht zwischen Tür und Angel erklärt werden kann und Kurse finden darin in 6 - 12 Monaten Intensivkurs Vollzeit statt.
So weit so gut. Jetzt kommt ein VV vom Arbeitgeberservice, auf eine Tätigkeit, wo ich auch die Einstellungsabsichtserklärung vorliegen habe. Es werden im Anhang vertiefte Kenntnisse gefordert, wo mir nicht einmal Grundkenntnisse vorliegen. Ich rufe die Firma an, um diese zu informieren. Am anderen Ende der Inhaber der Firma, welcher überhaupt nichts von mir weiß, weder Lebenslauf hat, noch ein Alter etc., alles was er weiß, ist das ich fehlende Kenntnisse habe. Nach zwei Sätzen Gesprächsdauer bietet er mir ein Praktikum an und eine Erstausbildung bei Ihm ab September. Meine Stimme wäre so sympathisch. Eine Ein-einhalb-Mann Firma, wo der Inhaber ständig außer Haus ist beim Kunden. Ich habe 5x versucht überhaupt den Inhaber zu erreichen. Es wäre alles Selbststudium, meinte er, kein Problem. Für mich stinkt das zum Himmel und riecht nach Fördergelder einstreichen wollen und eher nach Zeitverschwendung für mich. Außerdem sehe ich daraufhin nun mein ehrliches Angebot in Gefahr, wo ich einen Weiterbildungskurs beantragt habe. Was kann ich tun? Habt ihr irgendwelche Tipps? Dem Amt geht es ja auch nur darum, mich billig wegzuhaben. Und Praktikum und Erstausbildung klingt doch super für die. Wenn sie jedoch etwas Geld investieren würden wäre ich in ca 9 Monaten in einer Vollzeitstelle untergebracht anstatt noch ewig rumzumachen und am Ende immernoch keine Vollzeitstelle zu haben. Kurz zu mir, ich bin 40 und möchte nicht noch ewig rumdümpeln, sondern wirklich wieder einen ordentlichen Einstieg. P.S. Meinen alten Beruf kann ich nicht mehr ausüben.
So weit so gut. Jetzt kommt ein VV vom Arbeitgeberservice, auf eine Tätigkeit, wo ich auch die Einstellungsabsichtserklärung vorliegen habe. Es werden im Anhang vertiefte Kenntnisse gefordert, wo mir nicht einmal Grundkenntnisse vorliegen. Ich rufe die Firma an, um diese zu informieren. Am anderen Ende der Inhaber der Firma, welcher überhaupt nichts von mir weiß, weder Lebenslauf hat, noch ein Alter etc., alles was er weiß, ist das ich fehlende Kenntnisse habe. Nach zwei Sätzen Gesprächsdauer bietet er mir ein Praktikum an und eine Erstausbildung bei Ihm ab September. Meine Stimme wäre so sympathisch. Eine Ein-einhalb-Mann Firma, wo der Inhaber ständig außer Haus ist beim Kunden. Ich habe 5x versucht überhaupt den Inhaber zu erreichen. Es wäre alles Selbststudium, meinte er, kein Problem. Für mich stinkt das zum Himmel und riecht nach Fördergelder einstreichen wollen und eher nach Zeitverschwendung für mich. Außerdem sehe ich daraufhin nun mein ehrliches Angebot in Gefahr, wo ich einen Weiterbildungskurs beantragt habe. Was kann ich tun? Habt ihr irgendwelche Tipps? Dem Amt geht es ja auch nur darum, mich billig wegzuhaben. Und Praktikum und Erstausbildung klingt doch super für die. Wenn sie jedoch etwas Geld investieren würden wäre ich in ca 9 Monaten in einer Vollzeitstelle untergebracht anstatt noch ewig rumzumachen und am Ende immernoch keine Vollzeitstelle zu haben. Kurz zu mir, ich bin 40 und möchte nicht noch ewig rumdümpeln, sondern wirklich wieder einen ordentlichen Einstieg. P.S. Meinen alten Beruf kann ich nicht mehr ausüben.