Dude Of Liberty
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Also, ich war heute beim Anwalt und bin nicht sehr erfreut zurückgekommen, zumal er mir zu gewisse Dinge sagte, eingestand keine Ahnung zu haben oder dass das was ich vorhabe nicht gehen würde. Und wenn anders gemacht werden müsste. Wie z.B. abzuwarten oder da ich ihm sagte bei der SB nur das psychologische Gutachten vorhanden ist, ich aufschreiben sollte was ich darin falsch finde damit dass das einfach nur der Akte hinzugefügt wird reichen würde. Ich weiß nicht, finde das nicht so prickelnt, zumal er das Gutachten was er sich 2010 kopierte bis heute nicht gelesen hat und gar nicht wusste worum es eigentlich ging.. 
Ich habe ihm 2010 schon davon berichtet, dass ich zuvor in eine unzumutbare Ausbildung gesteckt wurde und auch dass mir nicht so schöne Dinge gesagt wurden, also ein rauer Ton mir entgegen gebracht wurde. Dagegen konnte man aber nichts machen, weil das etwas länger zurück lag. Heute habe ich gesagt, dass der SB damals zu mir meinte, dass ich ein ärztliches Attest was ich vorlegte einfach schnell vergessen sollte. Habe leider nicht konsequent deswegen gekündigt gehabt. Kann in der kürze der Sätze nicht alles erklären, zumal ich wegen meiner Meinung über etwas unbequemes aus der Ausbildung fristlos gekündigt wurde und daran gehindert wurde wegen meinen körperlichen Einschränkungen zu kündigen.
Gesagt wurde mir während der Ausbildung dass manche Dinge nicht wegen meinen Aussehen gewesen wären aber dieses und jenes. Wie dass ich mir besser die Haare abschneiden sollte. Fühlte mich von 2008 bis 2009 wegen meiner Person ziemlich diskriminiert. Und so hieß es dass wenn ich über Menschenrechte reden würde irgendwelche Schwierigkeiten bekäme. Dabei sagte ich nur ein Recht auf freie Berufswahl zu haben. Auch wurde mir gesagt, dass der Bildungsträger die Lizenz verlieren könnte, was ich nicht riskieren sollte. Naja. Den Anwalt habe ich nicht alles davon gesagt, da er sich irgendwie Talking Poinst suchte, mich nicht ausreden ließ und damit aus dem Konzept brachte. Überhaupt keine freundliche Art.
Jedenfalls sagte er mir heute, dass die SBs die Diagnosen wissen müssten, um ihre Kunden vermitteln zu können. :icon_eek: Hier habe ich aber was anderes im Forum gelesen. Wie dem auch sei. Als ich 2010 schon beim Anwalt war wurde im Verlauf währenddessen ein ärztliches und danach ein psychologisches Gutachten erstellt. Zuvor war das nicht vorgekommen, als es z.B. hieß dass ich wegen Mathematik eingeschränkt bin und durch meinem Kraft und Rückenleiden noch mehr eingeschränkt war. Dadurch wurde mir gesagt, dass ich nicht vermittelbar gewesen war, jedoch schnell aus der Statistik müsste.
Wenn ich dabei nun die Ausbildung nicht angenommen hätte, wäre ich um aus der Statistik zu verschwinden, als Arbeits- und Ausbildungsunfähig eingetragen worden. Dahingegen ist es merkwürdig, dass ein weiterer Mitarbeiter 2010 dem Anwalt schrieb, dass ich gesagt hätte mir nicht vorstellen zu können was ich arbeiten wollen würde und das nicht hinterfragt wurde, da ich absolut anderer Meinung bin. Obwohl ich die mittlere-Reife mit zulassung zur 11 Klasse habe, wurde im psychologischen Gutachten jedenfalls geschrieben ein durchschnittlich guter Hauptschüler zu sein.
Seit 2011 habe ich mit 25 jähriger eine neue SB bekommen, die aber im Computer nicht das ärztliche Gutachten, sondern das psychologische Gutachten gespeichert hat. Das ärztliche Gutachten habe ich bislang nicht zu gesendet bekommen, werde aber noch Akteneinsicht verlangen. Ich habe nur das psychologische Gutachten wegen der damaligen Funktstille 2011 persönlich abgeholt.
Es heißt in diesem Gutachten, dass nach dem ärztlichen Gutachten davon ausgegangen wurde, dass ich "für 6 Monate ein aufgehobenes Leistungsvermögen" gehabt habe. Weiter heißt es im psychologischen Gutachten aber auch, dass 2010 "aus psychologischer Sicht von keiner hinreichenden psychischen Belastbarkeit für die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit auzugehen" war. Würde nun gerne das ärztliche lesen, zumal während der ärztlichen Untersuchung unschöne Dinge aus der Luft gegriffen wurden. Mir wurde sogar gegen die Rückenschmerzen Stechapfel als Medizin empfohlen und ich warum auch immer mit Van Gogh in Verbindung gebracht wurde. Es hieß auch man machte sich nicht über meine krummen Beine lustig, sondern lachte lediglich - im Beisein einer Zeugin - über die Farbe der Schuhe, die u.a. die Amtsärztin trug. Kann sein, muss aber nicht.
Mittlerweile liegt laut manchen Ärzten der Verdacht sehr nahe u.a. eine Athritis mit Wirbelsäulenbeteiligung (rheuma) zu haben, wobei mir das in anbetracht auf schneller erschöpfbarkeit erklärt warum ich bei der psychologischen Befragung, vor der ich Stunden lang zuvor am Computer saß so sehr geschwitzt habe. Es wurden die zusammengetragenen Einzelheiten sich zusammenreimt, wonach eine meiner Meinung falsch vermutete Halb-Diagnose folgte, die eine diplom-psychologin nicht stellen kann bzw. darf. Schon die Amtsärztin hat aufgrund von Rechtschreibfehlern was derbes angedeutet.
Ich hatte 2010 auf die Fragen bei der Psychologin mit ja und nein in den meisten Fällen zu antworten und war zu gutgläubig Gehör zu finden. Merkwürdig finde ich dass ich nach ihrer Aussage der erste Kunde gewesen sei der eine Frage nach Verschwörungstheorien anders als andere beantwortet habe. Ich halte nichts von stumpfsinnigen Theorien, jedoch habe ich wegen meiner Meinung über Themen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit betreffen Dinge geäußert, die mit meiner allgemeinen Meinung verbunden worden und mir die gewünschte berufliche Tätigkeit absprechen. Ein Jahr bevor das Gutachten erstellt wurde ist jedenfalls meine über 90 jährige Patentante verstorben, die mir erzählt hat wie es früher war von daher dachte ich das die Psychologin vieles historisches eh wissen würde, aber Pustekuchen.
Was hat aber meine Meinung mit der Fähigkeit zu tun einer geregelten Tätigkeit nachzugehen? Hat hier auch schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe den Anwalt heute gesagt, dass ich (u.a.) das psychologische Gutachten löschen lassen möchte, jedoch meinte der Anwalt, dass das nicht gehen würde und nicht von Nöten sei, weil das eh schon ins dritte Jahr rein geht. Kann es vielleicht sein, dass nach einer gewissen Zeit das sowieso gelöscht wird? Was ich noch sagte war, dass ich gegebenenfalls den Bundesdatenschutzbeauftragten einschalte, da in dem Gutachten einfach Fehler sind und meine damals geäußerte Meinung, die anders wiedergegeben wurde darin nichts zu suchen hat. Wurde von ihm auch abgelehnt.
Komisch fand ich dass der Anwalt meinte, dass im Gutachten - ohne dass es da drin steht - stehen würde, dass zu der Zeit davon ausgegangen wurde, dass ich drei Stunden arbeiten könnte. Dabei stellte er 2010 diese Frage. Und drei Stunden Arbeit nicht am Stück, sondern am Tag verteilt bedeuten würde. Ich wurde zwar vom Sozialamt abgewiesen und bekomme seitdem ALG II, jedoch verstehe ich nicht ,dass ich einerseits die obige Dinge im Gutachten stehen habe und auf der anderen Seite mit EGVs die ich leider bis vor kurzem unterschrieben habe, gesagt bekam dass ich mir u.a. mit der Nutzung des Internets Gedanken um meine berufliche Zukunft machen solle und mich um die Stabilisierung meines Gesundheitszustandes zu kümmern habe.
Im Jahr 2009 und 2010 haben mir die behandelnden Ärzte jedenfalls gesagt, dass ich zwar keine schweren und mittel-schweren Tätigkeiten ohne Folgeschäden zu erleiden in meiner damaligen Verfassung nachgehen konnte, jedoch haben die Amtsärzte das vollkommen umgedreht und die Diagnosen dazu benutzt wie oben beschrieben mir jegliche berufliche Tätigkeiten abzusprechen. Kann es daher u.a. sein dass die Gutachten veralten und irgendwie nichtig werden?
Was ich heute hörte war nicht, dass der Anwalt mich entgegenkommend unterstützte, sondern wie auch bei den anderen malen zuvor meinte, dass man abwarten solle was weiterhin passiere. Daher ergibt sich für mich die Frage ob ich mir auch einen anderen Anwalt mit besseren Kenntnissen dazu holen könnte, der den jetzigen ablösen würde?
Oder kann ich auch ohne Anwalt einfach via Datenschutzbeauftragten und einer Dienstaufsichtsbeschwerde, es in die Wege leiten, dass ich das Guachten löschen lasse und danach Arbeit oder eine Ausbildung suchen bzw. nehmen kann für die ich dann nicht mehr getestet werden bräuchte?
Ich habe erstmal genug geschrieben und hoffe nicht zuviele Fragen gestellt zu haben. Werde gegebenenfalls in weiteren Einträgen auf diese dementsprechend Antworten.
MfG,

Ich habe ihm 2010 schon davon berichtet, dass ich zuvor in eine unzumutbare Ausbildung gesteckt wurde und auch dass mir nicht so schöne Dinge gesagt wurden, also ein rauer Ton mir entgegen gebracht wurde. Dagegen konnte man aber nichts machen, weil das etwas länger zurück lag. Heute habe ich gesagt, dass der SB damals zu mir meinte, dass ich ein ärztliches Attest was ich vorlegte einfach schnell vergessen sollte. Habe leider nicht konsequent deswegen gekündigt gehabt. Kann in der kürze der Sätze nicht alles erklären, zumal ich wegen meiner Meinung über etwas unbequemes aus der Ausbildung fristlos gekündigt wurde und daran gehindert wurde wegen meinen körperlichen Einschränkungen zu kündigen.
Gesagt wurde mir während der Ausbildung dass manche Dinge nicht wegen meinen Aussehen gewesen wären aber dieses und jenes. Wie dass ich mir besser die Haare abschneiden sollte. Fühlte mich von 2008 bis 2009 wegen meiner Person ziemlich diskriminiert. Und so hieß es dass wenn ich über Menschenrechte reden würde irgendwelche Schwierigkeiten bekäme. Dabei sagte ich nur ein Recht auf freie Berufswahl zu haben. Auch wurde mir gesagt, dass der Bildungsträger die Lizenz verlieren könnte, was ich nicht riskieren sollte. Naja. Den Anwalt habe ich nicht alles davon gesagt, da er sich irgendwie Talking Poinst suchte, mich nicht ausreden ließ und damit aus dem Konzept brachte. Überhaupt keine freundliche Art.
Jedenfalls sagte er mir heute, dass die SBs die Diagnosen wissen müssten, um ihre Kunden vermitteln zu können. :icon_eek: Hier habe ich aber was anderes im Forum gelesen. Wie dem auch sei. Als ich 2010 schon beim Anwalt war wurde im Verlauf währenddessen ein ärztliches und danach ein psychologisches Gutachten erstellt. Zuvor war das nicht vorgekommen, als es z.B. hieß dass ich wegen Mathematik eingeschränkt bin und durch meinem Kraft und Rückenleiden noch mehr eingeschränkt war. Dadurch wurde mir gesagt, dass ich nicht vermittelbar gewesen war, jedoch schnell aus der Statistik müsste.
Wenn ich dabei nun die Ausbildung nicht angenommen hätte, wäre ich um aus der Statistik zu verschwinden, als Arbeits- und Ausbildungsunfähig eingetragen worden. Dahingegen ist es merkwürdig, dass ein weiterer Mitarbeiter 2010 dem Anwalt schrieb, dass ich gesagt hätte mir nicht vorstellen zu können was ich arbeiten wollen würde und das nicht hinterfragt wurde, da ich absolut anderer Meinung bin. Obwohl ich die mittlere-Reife mit zulassung zur 11 Klasse habe, wurde im psychologischen Gutachten jedenfalls geschrieben ein durchschnittlich guter Hauptschüler zu sein.

Seit 2011 habe ich mit 25 jähriger eine neue SB bekommen, die aber im Computer nicht das ärztliche Gutachten, sondern das psychologische Gutachten gespeichert hat. Das ärztliche Gutachten habe ich bislang nicht zu gesendet bekommen, werde aber noch Akteneinsicht verlangen. Ich habe nur das psychologische Gutachten wegen der damaligen Funktstille 2011 persönlich abgeholt.
Es heißt in diesem Gutachten, dass nach dem ärztlichen Gutachten davon ausgegangen wurde, dass ich "für 6 Monate ein aufgehobenes Leistungsvermögen" gehabt habe. Weiter heißt es im psychologischen Gutachten aber auch, dass 2010 "aus psychologischer Sicht von keiner hinreichenden psychischen Belastbarkeit für die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit auzugehen" war. Würde nun gerne das ärztliche lesen, zumal während der ärztlichen Untersuchung unschöne Dinge aus der Luft gegriffen wurden. Mir wurde sogar gegen die Rückenschmerzen Stechapfel als Medizin empfohlen und ich warum auch immer mit Van Gogh in Verbindung gebracht wurde. Es hieß auch man machte sich nicht über meine krummen Beine lustig, sondern lachte lediglich - im Beisein einer Zeugin - über die Farbe der Schuhe, die u.a. die Amtsärztin trug. Kann sein, muss aber nicht.
Mittlerweile liegt laut manchen Ärzten der Verdacht sehr nahe u.a. eine Athritis mit Wirbelsäulenbeteiligung (rheuma) zu haben, wobei mir das in anbetracht auf schneller erschöpfbarkeit erklärt warum ich bei der psychologischen Befragung, vor der ich Stunden lang zuvor am Computer saß so sehr geschwitzt habe. Es wurden die zusammengetragenen Einzelheiten sich zusammenreimt, wonach eine meiner Meinung falsch vermutete Halb-Diagnose folgte, die eine diplom-psychologin nicht stellen kann bzw. darf. Schon die Amtsärztin hat aufgrund von Rechtschreibfehlern was derbes angedeutet.
Ich hatte 2010 auf die Fragen bei der Psychologin mit ja und nein in den meisten Fällen zu antworten und war zu gutgläubig Gehör zu finden. Merkwürdig finde ich dass ich nach ihrer Aussage der erste Kunde gewesen sei der eine Frage nach Verschwörungstheorien anders als andere beantwortet habe. Ich halte nichts von stumpfsinnigen Theorien, jedoch habe ich wegen meiner Meinung über Themen die Verbrechen gegen die Menschlichkeit betreffen Dinge geäußert, die mit meiner allgemeinen Meinung verbunden worden und mir die gewünschte berufliche Tätigkeit absprechen. Ein Jahr bevor das Gutachten erstellt wurde ist jedenfalls meine über 90 jährige Patentante verstorben, die mir erzählt hat wie es früher war von daher dachte ich das die Psychologin vieles historisches eh wissen würde, aber Pustekuchen.

Was hat aber meine Meinung mit der Fähigkeit zu tun einer geregelten Tätigkeit nachzugehen? Hat hier auch schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe den Anwalt heute gesagt, dass ich (u.a.) das psychologische Gutachten löschen lassen möchte, jedoch meinte der Anwalt, dass das nicht gehen würde und nicht von Nöten sei, weil das eh schon ins dritte Jahr rein geht. Kann es vielleicht sein, dass nach einer gewissen Zeit das sowieso gelöscht wird? Was ich noch sagte war, dass ich gegebenenfalls den Bundesdatenschutzbeauftragten einschalte, da in dem Gutachten einfach Fehler sind und meine damals geäußerte Meinung, die anders wiedergegeben wurde darin nichts zu suchen hat. Wurde von ihm auch abgelehnt.
Komisch fand ich dass der Anwalt meinte, dass im Gutachten - ohne dass es da drin steht - stehen würde, dass zu der Zeit davon ausgegangen wurde, dass ich drei Stunden arbeiten könnte. Dabei stellte er 2010 diese Frage. Und drei Stunden Arbeit nicht am Stück, sondern am Tag verteilt bedeuten würde. Ich wurde zwar vom Sozialamt abgewiesen und bekomme seitdem ALG II, jedoch verstehe ich nicht ,dass ich einerseits die obige Dinge im Gutachten stehen habe und auf der anderen Seite mit EGVs die ich leider bis vor kurzem unterschrieben habe, gesagt bekam dass ich mir u.a. mit der Nutzung des Internets Gedanken um meine berufliche Zukunft machen solle und mich um die Stabilisierung meines Gesundheitszustandes zu kümmern habe.
Im Jahr 2009 und 2010 haben mir die behandelnden Ärzte jedenfalls gesagt, dass ich zwar keine schweren und mittel-schweren Tätigkeiten ohne Folgeschäden zu erleiden in meiner damaligen Verfassung nachgehen konnte, jedoch haben die Amtsärzte das vollkommen umgedreht und die Diagnosen dazu benutzt wie oben beschrieben mir jegliche berufliche Tätigkeiten abzusprechen. Kann es daher u.a. sein dass die Gutachten veralten und irgendwie nichtig werden?
Was ich heute hörte war nicht, dass der Anwalt mich entgegenkommend unterstützte, sondern wie auch bei den anderen malen zuvor meinte, dass man abwarten solle was weiterhin passiere. Daher ergibt sich für mich die Frage ob ich mir auch einen anderen Anwalt mit besseren Kenntnissen dazu holen könnte, der den jetzigen ablösen würde?
Oder kann ich auch ohne Anwalt einfach via Datenschutzbeauftragten und einer Dienstaufsichtsbeschwerde, es in die Wege leiten, dass ich das Guachten löschen lasse und danach Arbeit oder eine Ausbildung suchen bzw. nehmen kann für die ich dann nicht mehr getestet werden bräuchte?
Ich habe erstmal genug geschrieben und hoffe nicht zuviele Fragen gestellt zu haben. Werde gegebenenfalls in weiteren Einträgen auf diese dementsprechend Antworten.
MfG,
