Hallo,
also ich bin 59 Jahre alt und stehe noch voll im Berufsleben.
Was ich gerne wüsste ist folgendes:
Ich leide seit Jahren an Rückenproblemen, wodurch ich schon Rückenschulen besuchte und auch schon jede menge Behandlungen und Spritzen durch meinen Orthopäden bekam und auch öfter Krank war.
Nach einer Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule sagte mir der Orthopäde, nachdem ich diese mit ihm angeschaut habe, was da so unscharf aussähe, das dies eine Arthrose sei. Auf meine Frage was ich dagegen tun könnte, meinte er gar nichts, das ist Abnutzung und dagegen kann man nichts mehr tun. Man muß damit leben. Außerdem leide ich an Schlafstörungen (ca. 40 Atemaussetzer/Stunde), was in einem Schlaflabor festgestellt wurde.
Nun meine Fragen dazu:
Kann ich wegen der Arthrose Antrag auf Erwerbsminderung stellen und wie hoch könnte der Grad dafür sein, wer stellt den Antrag (mein Hausarzt oder ich), sodass ich einen Schwerbehindertenausweis bekomme in dem dies festgeschrieben ist. Und zweitens die Schlafstörungen, dadurch fühle ich mich schlapp und unausgeruht.
Noch übe ich meine Berufstätigkeit aus, wo ich auch schon mal schwer heben muß. Es ist eine Frage der Zeit wie lange das noch geht, denn ich glaube nicht das ich das auf Dauer Körperlich bis zur Regelaltersrente schaffe.
Wäre schön, wenn mir hier ein Experte Rat geben könnte wie ich am besten vorgehe.
Danke schon mal für eure Mühe,
Gruß Hans
also ich bin 59 Jahre alt und stehe noch voll im Berufsleben.
Was ich gerne wüsste ist folgendes:
Ich leide seit Jahren an Rückenproblemen, wodurch ich schon Rückenschulen besuchte und auch schon jede menge Behandlungen und Spritzen durch meinen Orthopäden bekam und auch öfter Krank war.
Nach einer Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule sagte mir der Orthopäde, nachdem ich diese mit ihm angeschaut habe, was da so unscharf aussähe, das dies eine Arthrose sei. Auf meine Frage was ich dagegen tun könnte, meinte er gar nichts, das ist Abnutzung und dagegen kann man nichts mehr tun. Man muß damit leben. Außerdem leide ich an Schlafstörungen (ca. 40 Atemaussetzer/Stunde), was in einem Schlaflabor festgestellt wurde.
Nun meine Fragen dazu:
Kann ich wegen der Arthrose Antrag auf Erwerbsminderung stellen und wie hoch könnte der Grad dafür sein, wer stellt den Antrag (mein Hausarzt oder ich), sodass ich einen Schwerbehindertenausweis bekomme in dem dies festgeschrieben ist. Und zweitens die Schlafstörungen, dadurch fühle ich mich schlapp und unausgeruht.
Noch übe ich meine Berufstätigkeit aus, wo ich auch schon mal schwer heben muß. Es ist eine Frage der Zeit wie lange das noch geht, denn ich glaube nicht das ich das auf Dauer Körperlich bis zur Regelaltersrente schaffe.
Wäre schön, wenn mir hier ein Experte Rat geben könnte wie ich am besten vorgehe.
Danke schon mal für eure Mühe,
Gruß Hans