ich frage für eine Freundin, die langsam verzweifelt und aufgrund ihrer Erkrankung nicht die Kraft hat, weitere Informationen zu dieser Sachlage einzuholen.
Kurz gefasst: Sie ist voll erwerbsunfähig aufgrund einer psychischen Erkrankung(schwere Depression), bezieht also Sozialhilfe nach SGBXII.
Diese Krankheit wurde ausgelöst durch traumatische Erlebnisse, welche zum Teil in ihrer jetzigen Wohnung stattgefunden haben.
Sie möchte daher schon länger umziehen, leider liegen aber alle Wohnungen im Stadtteil ca 40 bis 50 Euro über dem Satz.
In einen anderen, "günstigeren" Stadtteil zu ziehen kommt allerdings nicht in Frage, da sie nicht mobil ist und aufgrund ihrer Erkrankung nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisne kann.
Erschwerend kommt hinzu, das ihre einzigen sozialen Kontakte in der Nachbarschaft wohnen, einer davon bin ich, der andere ihre Mutter, welche ebenfalls schwer krank ist(keine seelische Erkrankung sondern körperlich).
Ich sehe das der Leidensdruck bei ihr immer größer wird und sie sich eigentlich gar nicht mehr in ihrer Wohnung aufhalten will.
Ich bin leider völlig unbedarft was die Rechtslage angeht, noch dazu kann ich nur bedingt helfen, da ich berufstätig bin und daher nicht immer Zeit habe, an freien Tagen bemühe ich mich sie bei Behördengängen u.ä. zu unterstützen.
Ich war selber Empfänger von ALG2 bis zu meiner jetzigen Tätigkeit, kenne also die z.T. unmöglichen Umgangsformen in den Ämtern.
Ein Behindertenausweis ist übrigens beantragt, würde das helfen um ggf. eine etwas teurere Wohnung zu nehmen?
Kurz gefasst: Sie ist voll erwerbsunfähig aufgrund einer psychischen Erkrankung(schwere Depression), bezieht also Sozialhilfe nach SGBXII.
Diese Krankheit wurde ausgelöst durch traumatische Erlebnisse, welche zum Teil in ihrer jetzigen Wohnung stattgefunden haben.
Sie möchte daher schon länger umziehen, leider liegen aber alle Wohnungen im Stadtteil ca 40 bis 50 Euro über dem Satz.
In einen anderen, "günstigeren" Stadtteil zu ziehen kommt allerdings nicht in Frage, da sie nicht mobil ist und aufgrund ihrer Erkrankung nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisne kann.
Erschwerend kommt hinzu, das ihre einzigen sozialen Kontakte in der Nachbarschaft wohnen, einer davon bin ich, der andere ihre Mutter, welche ebenfalls schwer krank ist(keine seelische Erkrankung sondern körperlich).
Ich sehe das der Leidensdruck bei ihr immer größer wird und sie sich eigentlich gar nicht mehr in ihrer Wohnung aufhalten will.
Ich bin leider völlig unbedarft was die Rechtslage angeht, noch dazu kann ich nur bedingt helfen, da ich berufstätig bin und daher nicht immer Zeit habe, an freien Tagen bemühe ich mich sie bei Behördengängen u.ä. zu unterstützen.
Ich war selber Empfänger von ALG2 bis zu meiner jetzigen Tätigkeit, kenne also die z.T. unmöglichen Umgangsformen in den Ämtern.
Ein Behindertenausweis ist übrigens beantragt, würde das helfen um ggf. eine etwas teurere Wohnung zu nehmen?