Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank an das tolle Forum und zahlreichen kompetenten Helfer.
Mir geht es seit etlichen Jahren psychisch und physisch nicht so gut.
Aktuell sind es ca 12 Jahre Jobcenter,mit kleinen Unterbrechungen mit Nebenjobs.
Aufgrund eines äD Gutachten von 2013 ( keine Schicht, nichts schwer heben,lange stehen) und angenehmen SB dümpelten die Jahre so hin.
Meine Deppression,Angststörungen, Sozialphobie hatte ich bisher im Hintergrund gelassen, weil ich das nicht wollte und auch nicht nötig war, ....
2017 kam es durch das äD zu der Feststellung,das ich unter 3std arbeitsfähig bin.
Ich war mir dessen Folgen nicht bewusst.....
Abstufung zum Sozialamt, mit all den üblen Fragebögen, Vermögensverhältnissen
Muste Antrag zur EM stellen und das ich meine Schweizer Rente vorzeitig auflõse und wenn dieses Geld verbraucht ist, gäbe es wieder Sozialhilfe...
Am schlimmsten war es für mich das versucht wurde, das Geld von meinen Eltern zurück zu holen.
Zum damaligen Zeitpunkt, gab ich bei der deutschen und schweizer Rentenversicherung an, das ich schon noch arbeitsfähig bin ( Psychische Probleme hatte ich verschwiegen), ich wollte schnell zurück zur Hartz Gemeinde....
2 Jahre war es ruhig, hatte einen Nebenjob als Medikamenten Auslieferer für Apotheken..
Nun habe ich eine neue SB,alles neu, muss von vorne anfangen.
" Erzählen Sie mir mal,ich kenne ihre Akte noch nicht...."
Altes Gutachten von 2013 ist Hinfällig....
Wurde ja zuerst unter 3 std eibgestuft, Em Rente sagt,der Junge kann mindestens 6 std..... Und ich soll jetzt volle 8 std (Schicht) arbeiten
Ich bin inzwischen 52 Jahre alt und ich weiß,was ich mir zutraue und was nicht....
Atteste wegen meiner Knie's Mehrzahl Knie ?) und Termine bei Psychiatern,zwecks ambulanter Therapie sind gemacht.....
Alleine die Vorstellung, von 8 std irgendwo am NoNo der Welt,macht mir verdammte Angst und das würde 100%ig nicht lange gut gehen.
Der Unterschied hört sich wohl nicht groß an, wäre aber ein erster Weg...6std
Ist das utopisch ? Entweder voll oder gar nicht ?
Unter 6std ist doch wieder so eine magische Grenze, wo ich anscheinend EM Teilrente beantragen muss !?
Mir graut es da schon wieder, das eine Abschiebung zum Sozialamt kommt
Hat jemand da Erfahrungen damit, eventuell allgemein, mit einer Einstufung unter 8 std..
Geht das überhaupt mit dem äD ? Oder wieder nur Rentenversicherung ?
Danke im voraus für Eure Hilfe
Gruß Ralf
erst einmal vielen Dank an das tolle Forum und zahlreichen kompetenten Helfer.
Mir geht es seit etlichen Jahren psychisch und physisch nicht so gut.
Aktuell sind es ca 12 Jahre Jobcenter,mit kleinen Unterbrechungen mit Nebenjobs.
Aufgrund eines äD Gutachten von 2013 ( keine Schicht, nichts schwer heben,lange stehen) und angenehmen SB dümpelten die Jahre so hin.
Meine Deppression,Angststörungen, Sozialphobie hatte ich bisher im Hintergrund gelassen, weil ich das nicht wollte und auch nicht nötig war, ....
2017 kam es durch das äD zu der Feststellung,das ich unter 3std arbeitsfähig bin.
Ich war mir dessen Folgen nicht bewusst.....
Abstufung zum Sozialamt, mit all den üblen Fragebögen, Vermögensverhältnissen
Muste Antrag zur EM stellen und das ich meine Schweizer Rente vorzeitig auflõse und wenn dieses Geld verbraucht ist, gäbe es wieder Sozialhilfe...
Am schlimmsten war es für mich das versucht wurde, das Geld von meinen Eltern zurück zu holen.
Zum damaligen Zeitpunkt, gab ich bei der deutschen und schweizer Rentenversicherung an, das ich schon noch arbeitsfähig bin ( Psychische Probleme hatte ich verschwiegen), ich wollte schnell zurück zur Hartz Gemeinde....
2 Jahre war es ruhig, hatte einen Nebenjob als Medikamenten Auslieferer für Apotheken..
Nun habe ich eine neue SB,alles neu, muss von vorne anfangen.
" Erzählen Sie mir mal,ich kenne ihre Akte noch nicht...."
Altes Gutachten von 2013 ist Hinfällig....
Wurde ja zuerst unter 3 std eibgestuft, Em Rente sagt,der Junge kann mindestens 6 std..... Und ich soll jetzt volle 8 std (Schicht) arbeiten
Ich bin inzwischen 52 Jahre alt und ich weiß,was ich mir zutraue und was nicht....
Atteste wegen meiner Knie's Mehrzahl Knie ?) und Termine bei Psychiatern,zwecks ambulanter Therapie sind gemacht.....
Alleine die Vorstellung, von 8 std irgendwo am NoNo der Welt,macht mir verdammte Angst und das würde 100%ig nicht lange gut gehen.
Der Unterschied hört sich wohl nicht groß an, wäre aber ein erster Weg...6std
Ist das utopisch ? Entweder voll oder gar nicht ?
Unter 6std ist doch wieder so eine magische Grenze, wo ich anscheinend EM Teilrente beantragen muss !?
Mir graut es da schon wieder, das eine Abschiebung zum Sozialamt kommt
Hat jemand da Erfahrungen damit, eventuell allgemein, mit einer Einstufung unter 8 std..
Geht das überhaupt mit dem äD ? Oder wieder nur Rentenversicherung ?
Danke im voraus für Eure Hilfe
Gruß Ralf