Nach meiner eigenen Erfahrung hat das ganze "Verzögern" und Weigern und taktieren mit der "
GEZ " keinen Sinn gemacht.
Die einschlägigen gerichtlichen Entscheidungen - so zweifelhaft sie bei genauerem Hinsehen auch sind (!!) - sind halt da und rechtfertigen diesen Schwachsinn.
Unterm Strich ist nur 2 Jahre Geld aufgelaufen - der
GV hat auch bei mir mehrfach "angeklopft" und nur parallele "Verhandlungen" mit der
GEZ über kleinste Raten haben hier größere Action verzögert und verhindert.
Auch die angedrohte Abnahme einer EV konnte ich hier umgehen - mit Hinweis auf laufende Ratenverhandlungen mit der
GEZ und deren immer wieder fehlerhafte Aufrechnungen und meiner stetigen Aufforderung zu "Klarheit"

.
DAS alles an den
GV geschrieben, dass seine Mühe umsonst wäre, die
GEZ hier immer wieder fehlerhafte Bescheide erstellt, auf meine "Angebote" monatelang nicht reagiert (parallel meine "Willigkeit" mit kleinen Zahlungen ohne eine explizite Ratenbewilligung schon untermauert) - ich also schon zahlen
würde - und ich IN DIESEM LEBEN für nichts und niemand eine EV abgeben WERDE - egal was man mir androht - und der ganze Kram wegen geringem Einkommen auch völlig fruchtlos verlaufen würde, haben dann endlich Ruhe rein gebracht und den
GV aus dem Spiel gekickt.
Aber die Sachlagen sind bei jedem auch anders ... was will die Stadtkasse? Vollstrecken oder sollst du ein Angebot machen? (könntest mitteilen dass eine EV abgegeben wurde und sich an diesen Tatsachen einkommensmäßig nix geändert hat und du nur kleinste Raten anbieten kannst).
Oder bist du
SGB II und hast eine Befreiung? oder diese "verpennt"?