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ExitUser
Gast
Einer Bekannten von mir ist vor ein paar Tagen folgendes widerfahren:
Sie erhielt ein Stellenangebot als Altenpflegehelferin. Es war ein Anschreiben der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Darin stellte sich ein potentieller Arbeitgeber vor. Meine Bekannte vereinbarte einen Vorstellungstermin.
Im Vorstellungsgespräch stellte sich dann bald heraus, daß es sich hierbei um kein konkretes Stellenangebot handelte, sondern um einen windigen Job-Vermittler, der einen bestimmten Vertragsabschluß anstrebte.
Er wolle regelmäßige und professionelle Bewerbungsunterlagen für meine Bekannte erstellen.
Kostenpunkt pro Bewerbung: 20,-- Euro
Für jedes vermittelte Vorstellungsgespräch: 50,-- Euro
Meine Bekannte brach dieses Gespräch natürlich ab und setzte sich mit der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg in Verbindung.
Die Antwort: Derartige Angebote werden von der Agentur nicht gebilligt. Sie solle die Unterlagen wegwerfen. Die Angelegenheit sei damit erledigt.
Frage: Wie kommt ein solch' unseriöser Job-Vermittler an die Daten meiner Bekannten? Geschah dieser "Daten-Klau" etwa mit dem Einverständnis der Bundesagentur?
Sie erhielt ein Stellenangebot als Altenpflegehelferin. Es war ein Anschreiben der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Darin stellte sich ein potentieller Arbeitgeber vor. Meine Bekannte vereinbarte einen Vorstellungstermin.
Im Vorstellungsgespräch stellte sich dann bald heraus, daß es sich hierbei um kein konkretes Stellenangebot handelte, sondern um einen windigen Job-Vermittler, der einen bestimmten Vertragsabschluß anstrebte.
Er wolle regelmäßige und professionelle Bewerbungsunterlagen für meine Bekannte erstellen.
Kostenpunkt pro Bewerbung: 20,-- Euro
Für jedes vermittelte Vorstellungsgespräch: 50,-- Euro
Meine Bekannte brach dieses Gespräch natürlich ab und setzte sich mit der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg in Verbindung.
Die Antwort: Derartige Angebote werden von der Agentur nicht gebilligt. Sie solle die Unterlagen wegwerfen. Die Angelegenheit sei damit erledigt.
Frage: Wie kommt ein solch' unseriöser Job-Vermittler an die Daten meiner Bekannten? Geschah dieser "Daten-Klau" etwa mit dem Einverständnis der Bundesagentur?