Guten Abend,
heute traf ein Schreiben mit dem Betreff: ''Anforderung Gesundheitsfragebogen und den dazugehörigen Schweigepflichtsentbindungen'' per Post ein.
Ich habe nun zwei Wochen Zeit folgende Unterlagen einzureichen:
-Gesundheitsfragebogen
-Schweigepflichtsentbindungen
-aktuelle fachärztliche Befunde
-Reha-Checkliste
-Lebenslauf
Mich überrascht das nur, da ich bereits vor wenigen Monaten eine Schweigepflichtsentbindung eingereicht hatte beim 'Ärztlichen Dienst'' des Jobcenters. Warum wieder eine neue? Aktuelle Berichte von meinem Arzt soll ich auch einreichen, ebenso eine Reha-Checkliste ( habe ich nie besucht, wissen die auch ) und einen Lebenslauf, welcher ebenfalls schon lange vorliegt und meines Wissens nach gar nicht von Bedeutung ist in diesem Fall.
Für mich sieht das - mal wieder - nach reiner Schikane aus.
Das Anschreiben selbst beinhaltet keine Rechtsfolgenbelehrung, nur das Info-Blatt mit der Überschrift: ''Informationsblatt zur Vorstellung im Medizinischen Psychologischen Dienst ( MPD )''
Es wird mitgeteilt, dass ich ja grundsätzlich nicht verpflichtet bin für eine Entbindung der Schweigepflicht, dann folgt dennoch der Hinweis, dass ich im Falle einer Verweigerung einen wichtigen Grund nennen muss, da sonst die Einstellung der Leistung folgt.
Ebenso heißt, dass - sobald alle Unterlagen eingereicht wurden - entschieden wird ob ich ein ''Kundengespräch'' mit dem Medizinischen Psychologischen Dienst führen muss.
Wenn doch Zweifel an meiner Erwerbsfähigkeit bestehen, warum wird dann nicht einfach ein Termin für den ''Amtsarzt'' ausgemacht? Oder könnte ich mir durch das Einreichen der geforderten Unterlagen solch ein Termin sparen wenn denen z.B. Ärztliche Befunde vorliegen?
heute traf ein Schreiben mit dem Betreff: ''Anforderung Gesundheitsfragebogen und den dazugehörigen Schweigepflichtsentbindungen'' per Post ein.
Ich habe nun zwei Wochen Zeit folgende Unterlagen einzureichen:
-Gesundheitsfragebogen
-Schweigepflichtsentbindungen
-aktuelle fachärztliche Befunde
-Reha-Checkliste
-Lebenslauf
Mich überrascht das nur, da ich bereits vor wenigen Monaten eine Schweigepflichtsentbindung eingereicht hatte beim 'Ärztlichen Dienst'' des Jobcenters. Warum wieder eine neue? Aktuelle Berichte von meinem Arzt soll ich auch einreichen, ebenso eine Reha-Checkliste ( habe ich nie besucht, wissen die auch ) und einen Lebenslauf, welcher ebenfalls schon lange vorliegt und meines Wissens nach gar nicht von Bedeutung ist in diesem Fall.
Für mich sieht das - mal wieder - nach reiner Schikane aus.
Das Anschreiben selbst beinhaltet keine Rechtsfolgenbelehrung, nur das Info-Blatt mit der Überschrift: ''Informationsblatt zur Vorstellung im Medizinischen Psychologischen Dienst ( MPD )''
Es wird mitgeteilt, dass ich ja grundsätzlich nicht verpflichtet bin für eine Entbindung der Schweigepflicht, dann folgt dennoch der Hinweis, dass ich im Falle einer Verweigerung einen wichtigen Grund nennen muss, da sonst die Einstellung der Leistung folgt.
Ebenso heißt, dass - sobald alle Unterlagen eingereicht wurden - entschieden wird ob ich ein ''Kundengespräch'' mit dem Medizinischen Psychologischen Dienst führen muss.
Wenn doch Zweifel an meiner Erwerbsfähigkeit bestehen, warum wird dann nicht einfach ein Termin für den ''Amtsarzt'' ausgemacht? Oder könnte ich mir durch das Einreichen der geforderten Unterlagen solch ein Termin sparen wenn denen z.B. Ärztliche Befunde vorliegen?