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Ich bin seit Anfang April 2009 in einer "Qualifizierungsmaßnahme" zum Garten-Landschaftsbau. Als gelernter Gärtner ( mit Gesellenbrief) soll ich dort auf Befehl des Jobcenters (Sanktionsdrohung) weitere Kenntnisse als Garten-Landschaftsbauer erlernen. Ich bin Zierpflanzengärtner und Garten-Landschaftsbau ist ein eigener Berufsabschluss. Beide Berufe sind etwa so gemeinsam wie Tourenwagenrennen und Formel 1 , also nur vage ähnlich. In der Maßnahme bekomme ich außer einem "Zeugnis" keinen Abschluss, insbesondere keinen Gesellenbrief. Dauern soll das bis Ende September 2009. Es gibt nur Fahrkostenerstattung, keinerlei Arbeitsentgeld. Statt etwas zu lernen, müssen wir bisher einen städtischen Park pflegen. Dabei übe ich Tätigkeiten aus, die ich längst mit Gesellenbrief erlernt hatte. Ich arbeite daher, wie die meisten Teilnehmer, recht langsam und unlustig.
Jetzt soll ich morgen, 28.04.2009, zu einem Gespräch mit der Maßnahmeleitung. Mit anwesend sind 2 Dozenten / Aufseher der Maßnahme und der Oberchef.
Ich vermute man will mir einen Maßnahmeabbruch zu meinen Ungunsten reindrücken. Ich würde zwar gern abbrechen, aber wegen Sanktionen ist das ja nicht möglich. Jetzt habe ich Angst, wie soll ich mich verhalten?? Ich habe auch keine Lust in dieser Maßnahme für 0€ wie ein Tier zu schuften und mich bedrohen zu lassen. Was tun? Im Falle AU wurde mir bereits der Gang zum Amtsarzt angedroht, seitens SB vom Jobcenter. Das erwähnte die SB nebenbei vor Start der Maßnahme.

Wie komme ich aus diesem Sondermüll am besten raus?
Jetzt soll ich morgen, 28.04.2009, zu einem Gespräch mit der Maßnahmeleitung. Mit anwesend sind 2 Dozenten / Aufseher der Maßnahme und der Oberchef.
Ich vermute man will mir einen Maßnahmeabbruch zu meinen Ungunsten reindrücken. Ich würde zwar gern abbrechen, aber wegen Sanktionen ist das ja nicht möglich. Jetzt habe ich Angst, wie soll ich mich verhalten?? Ich habe auch keine Lust in dieser Maßnahme für 0€ wie ein Tier zu schuften und mich bedrohen zu lassen. Was tun? Im Falle AU wurde mir bereits der Gang zum Amtsarzt angedroht, seitens SB vom Jobcenter. Das erwähnte die SB nebenbei vor Start der Maßnahme.