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ExitUser
Gast
Guten Tag,
ich muss euch mal befragen:
Erstens)
Seit wann ist es üblich, dass man beim Sozialgericht einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung stellt
- wegen einer fristlosten Wohnungskündigung aufgrund von Mietschulden, verschuldet durch das Jobcenter -
und dieses Sozialgericht unbemerkt den Antrag an das AMTSGERICHT weitergibt,
so dass praktisch hinter dem Rücken des Antragsteller dort ein Verfahren läuft und er letztendlich durch einen Beschluss des AGs überrascht wird: "abgelehnt".
"Die Kosten des Verfahrens trägt der Antragsteller."

Zweitens)
Als der Nicht-Antragsteller per Fax an das Amtsgericht eine Mitteilung macht, dass er weder beim Amtsgericht einen Antrag gestellt hat, noch darüber informiert wurde, nicht als Beteiligter dort auftrat und eben deshalb irgendwelche Kostenentscheidungen /-übernahmen ablehnt,
kommt ein weiterer Beschluss vom Amtsgericht, dass diese Mitteilung als "Widerspruch" gewertet wird und deshalb die Angelegenheit an das Landgericht
abgegeben wird.
Ist das üblich, dass man als Nicht-Antragsteller durch die Mühlen der Justiz - ohne Beteiligung - durchgereicht wird?
Sind wir alle schon lange entmündigt worden?
Existieren wir nur noch als willenloses Kanonenfutter?
Sind wir nur noch Daten, an denen sich jeder frei bedienen kann?
Darf sich jeder an uns Elos und Aufstocker gesundstoßen?
Ist die Demokratie abgeschafft worden?
Habe ich was verpennt?

ich muss euch mal befragen:
Erstens)
Seit wann ist es üblich, dass man beim Sozialgericht einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung stellt
- wegen einer fristlosten Wohnungskündigung aufgrund von Mietschulden, verschuldet durch das Jobcenter -
und dieses Sozialgericht unbemerkt den Antrag an das AMTSGERICHT weitergibt,
so dass praktisch hinter dem Rücken des Antragsteller dort ein Verfahren läuft und er letztendlich durch einen Beschluss des AGs überrascht wird: "abgelehnt".
"Die Kosten des Verfahrens trägt der Antragsteller."
Zweitens)
Als der Nicht-Antragsteller per Fax an das Amtsgericht eine Mitteilung macht, dass er weder beim Amtsgericht einen Antrag gestellt hat, noch darüber informiert wurde, nicht als Beteiligter dort auftrat und eben deshalb irgendwelche Kostenentscheidungen /-übernahmen ablehnt,
kommt ein weiterer Beschluss vom Amtsgericht, dass diese Mitteilung als "Widerspruch" gewertet wird und deshalb die Angelegenheit an das Landgericht
Ist das üblich, dass man als Nicht-Antragsteller durch die Mühlen der Justiz - ohne Beteiligung - durchgereicht wird?
Sind wir alle schon lange entmündigt worden?
Existieren wir nur noch als willenloses Kanonenfutter?
Sind wir nur noch Daten, an denen sich jeder frei bedienen kann?
Darf sich jeder an uns Elos und Aufstocker gesundstoßen?
Ist die Demokratie abgeschafft worden?
Habe ich was verpennt?