Guten Abend, ich bin neu hier und hoffe es ist nicht unangebracht gleich mit einer Frage zu starten.
Ich erhalte aufgrund einer schweren Behinderung und der daraus resultierenden vollen Erwerbsminderung Grundsicherung. Seit einigen Jahren bin ich dazu gezwungen in einer sehr kleinen Wohnung zu leben, ( weniger als 20m²) weil die Wohnungslage in meiner Stadt extrem schwierig ist, selbst dann, wenn man sein eigenes Geld verdient... Diese sehr engen Verhältnisse sind wirklich schon seit langer Zeit belastend für mich und die Vorstellung hier noch viele weitere Jahre zu leben ist sehr deprimierend.
Nun habe ich kurfristig eine wohl einmalige Gelegenheit eine Wohnung zu bekommen, welche eine sehr angemessene Größe hat und auch innerhalb der Grenzen die das Amt setzt bezahlbar ist.
Die Frage die sich nun für mich stellt ist, wie ich diesen Umzug denn begründen kann. Ich denke meine Gründe sind legitim, so belastet mich die Enge auf verschiedensten Wegen und zudem ist das Haus auch sehr unruhig, oft auch mitten in der Nacht laut, was speziell in meinem Fall schwierig ist, da ich sehr empfindlich auf Lärm reagiere.
Aber reicht das als Begründung aus? Ich habe einen guten Arzt, welcher mich seit langen kennt und damit auch die Probleme mit dieser Wohnung / Haus. Reicht es aus, wenn er diese Probleme dem Amt bescheinigt? Wenn nicht, welche anderen Begründungen gibt es für einen Umzug innerhalb der gleichen Stadt?
Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass man auch einfach selbst umziehen kann und das Amt die Kosten dann auch ohne vorige Genehmigung übernimmt, solange sie im üblichen Rahmen liegen, allerdings würde man dann keine Umzugkosten erstattet bekommen und auch keine Hilfe bei Kaution und ähnlichen. Ist das totaler Quatsch, oder die letzte Möglichkeit, falls das Amt sich gegen das Vorhaben stellt?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte, um meine Fragen beantwoten. =)
Ich erhalte aufgrund einer schweren Behinderung und der daraus resultierenden vollen Erwerbsminderung Grundsicherung. Seit einigen Jahren bin ich dazu gezwungen in einer sehr kleinen Wohnung zu leben, ( weniger als 20m²) weil die Wohnungslage in meiner Stadt extrem schwierig ist, selbst dann, wenn man sein eigenes Geld verdient... Diese sehr engen Verhältnisse sind wirklich schon seit langer Zeit belastend für mich und die Vorstellung hier noch viele weitere Jahre zu leben ist sehr deprimierend.
Nun habe ich kurfristig eine wohl einmalige Gelegenheit eine Wohnung zu bekommen, welche eine sehr angemessene Größe hat und auch innerhalb der Grenzen die das Amt setzt bezahlbar ist.
Die Frage die sich nun für mich stellt ist, wie ich diesen Umzug denn begründen kann. Ich denke meine Gründe sind legitim, so belastet mich die Enge auf verschiedensten Wegen und zudem ist das Haus auch sehr unruhig, oft auch mitten in der Nacht laut, was speziell in meinem Fall schwierig ist, da ich sehr empfindlich auf Lärm reagiere.
Aber reicht das als Begründung aus? Ich habe einen guten Arzt, welcher mich seit langen kennt und damit auch die Probleme mit dieser Wohnung / Haus. Reicht es aus, wenn er diese Probleme dem Amt bescheinigt? Wenn nicht, welche anderen Begründungen gibt es für einen Umzug innerhalb der gleichen Stadt?
Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass man auch einfach selbst umziehen kann und das Amt die Kosten dann auch ohne vorige Genehmigung übernimmt, solange sie im üblichen Rahmen liegen, allerdings würde man dann keine Umzugkosten erstattet bekommen und auch keine Hilfe bei Kaution und ähnlichen. Ist das totaler Quatsch, oder die letzte Möglichkeit, falls das Amt sich gegen das Vorhaben stellt?
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen könnte, um meine Fragen beantwoten. =)