Liebes Forum,
ich schreibe momentan viel. Hoffe, das lichtet sich nach Antragsabgabe erstmal wieder etwas…
Zur Problematik: Meine Mutter hat, obwohl ich ihr mehrfach sagte, sie solle es auf keinen Fall tun, Geld auf mein Konto eingezahlt. Also nicht überwiesen, sondern tatsächlich direkt eingezahlt (Auf dem Konto ist es als Bareinzahlung vermerkt, ohne weitere Angaben). Es geht dabei um 300 Euro.
Hintergrund ist, dass meine Eltern mir mein Studium – obwohl sie nicht mehr unterhaltspflichtig wären (bin zu alt) – mit 300 Euro Miete bezuschusst haben. Eigentlich war abgesprochen, dass sie das nicht mehr tun. Die letzte Einzahlung war Ende Oktober.
Der ALG2 Antrag ist noch nicht abgegeben, muss es aber heute oder morgen.
Was tue ich nun am Besten?
Meine Ideen:
1. Die Wahrheit sagen: Hier lag ein Fehler meiner Mutter vor….gleichzeitig das Geld auf das Konto meiner Eltern überweisen. – scheint mir derzeit die beste Option zu sein.
2. Das Ganze zweckbinden (dennoch aber als Schenkung) und sagen, dass es für die Autoversicherung gewesen ist (was auch nicht ganz falsch ist), die ich in diesem Jahr das erste Mal selbst trage - – bis zu diesem Jahr haben meine Eltern die Kosten für das Auto getragen.
3. Dem Antrag beilegen, dass ich von meinem Barvermögen (welches ich vorher um 300 Euro erhöhe) Geld eingezahlt habe. – klingt nach den früheren Einzahlungen unglaubwürdig finde ich, zumal ich dazu bei meinen Eltern gewesen sein müsste....die Bank befindet sich 150 Km vom Wohnort entfernt
4. Es war natürlich schon immer als zweckgebundenes Darlehen gedacht. Vertrag wird noch gemacht. – Klingt aber nach den früheren Zahlungen unglaubwürdig, zumal noch genug Rücklagen da wären, die Versicherung auch aus eigener Tasche zu bezahlen.
Mir ist klar, dass das mehr als doof und sinnlos war. Am liebsten wäre mir derzeit Lösung 1, was ja auch der Wahrheit im Großen und Ganzen entspricht und im Kontext der vorherigen Zahlungen auch klarmacht, dass nicht mehr gezahlt wird/werden soll…..ich befürchte nur, dass man es dann trotzdem als Einkommen anrechnen wird. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine andere Idee.
ich schreibe momentan viel. Hoffe, das lichtet sich nach Antragsabgabe erstmal wieder etwas…
Zur Problematik: Meine Mutter hat, obwohl ich ihr mehrfach sagte, sie solle es auf keinen Fall tun, Geld auf mein Konto eingezahlt. Also nicht überwiesen, sondern tatsächlich direkt eingezahlt (Auf dem Konto ist es als Bareinzahlung vermerkt, ohne weitere Angaben). Es geht dabei um 300 Euro.
Hintergrund ist, dass meine Eltern mir mein Studium – obwohl sie nicht mehr unterhaltspflichtig wären (bin zu alt) – mit 300 Euro Miete bezuschusst haben. Eigentlich war abgesprochen, dass sie das nicht mehr tun. Die letzte Einzahlung war Ende Oktober.
Der ALG2 Antrag ist noch nicht abgegeben, muss es aber heute oder morgen.
Was tue ich nun am Besten?
Meine Ideen:
1. Die Wahrheit sagen: Hier lag ein Fehler meiner Mutter vor….gleichzeitig das Geld auf das Konto meiner Eltern überweisen. – scheint mir derzeit die beste Option zu sein.
2. Das Ganze zweckbinden (dennoch aber als Schenkung) und sagen, dass es für die Autoversicherung gewesen ist (was auch nicht ganz falsch ist), die ich in diesem Jahr das erste Mal selbst trage - – bis zu diesem Jahr haben meine Eltern die Kosten für das Auto getragen.
3. Dem Antrag beilegen, dass ich von meinem Barvermögen (welches ich vorher um 300 Euro erhöhe) Geld eingezahlt habe. – klingt nach den früheren Einzahlungen unglaubwürdig finde ich, zumal ich dazu bei meinen Eltern gewesen sein müsste....die Bank befindet sich 150 Km vom Wohnort entfernt
4. Es war natürlich schon immer als zweckgebundenes Darlehen gedacht. Vertrag wird noch gemacht. – Klingt aber nach den früheren Zahlungen unglaubwürdig, zumal noch genug Rücklagen da wären, die Versicherung auch aus eigener Tasche zu bezahlen.
Mir ist klar, dass das mehr als doof und sinnlos war. Am liebsten wäre mir derzeit Lösung 1, was ja auch der Wahrheit im Großen und Ganzen entspricht und im Kontext der vorherigen Zahlungen auch klarmacht, dass nicht mehr gezahlt wird/werden soll…..ich befürchte nur, dass man es dann trotzdem als Einkommen anrechnen wird. Vielleicht habt ihr ja auch noch eine andere Idee.
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