Hallo,
Das ist mein aller erster Beitrag in diesem Forum und ich hoffe der Titel ist nicht zu salopp formuliert, doch genau das ist das Problem.
Leider bin ich durch eine Reihe von Fehlentscheidungen in eine etwas arg unangenehme Situation geraten.
Hier einmal kurz meine angesprochene Situation:
Ich bin 26 Jahre alt und habe eine abgeschlossene Ausbildung im IT Bereich so wie eine F. Hochschulreife und lebe in einer eigenen Wohnung zusammen mit meiner Freundin als WG (sie meine Untermieterin laut Vertrag soweit ich weiß).
Vor nun fast 8 Semestern habe ich beschlossen das es dank meiner rein schulischen Ausbildung quasi unmöglich ist einen vernünftig bezahlen Job zu finden, also habe ich ein Studium im entsprechenden Bereicht angefangen.
Durch ein paar familiäre Schicksahlsschläge und einen schweren Krankheitsfall war es mir nicht möglich nach 4 Semestern die nötigen nachweise zu erbringen um weiterhin Bafög zu beziehen, somit verebbte diese Einnahmequelle und ich musste dringend einen Job finden.
Nach vielem hin und her Habe ich nun etwa 15 Monate in verschiedenen IT Tätigkeiten als Werkstudent gearbeitet und mich so weiter mehr schlecht als recht durchs Leben gehangelt.
Nun wurde meine Werkstudentenstelle gekündigt und ich stehe da im nun beginnenden 8. Semester, habe aber keinen Abschluss in aussicht da ich aufgrund der Arbeit kaum Kruse besuchen konnte. Mein Studium ist für mich quasi nur noch ein Mittel zum Zweck einer günstigen Fahrkarte geworden um Mobil zu bleiben.
Meine finanziellen Rücklagen neigen sich dem Ende zu und so kam ich auf den Gedanken mir im, nun eintreffenden, absoluten Notfall das Studium abzubrechen und ALG1 zu beantragen da ich ja über 12 Monate gearbeitet habe.
Leider ist mir dabei entfallen das Werkstudenten grundsätzlich nicht in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, wovon ich in meiner Blauäugigkeit ausgegangen bin.
Nun stehe ich also hier:
-Kein Geld für die ausstehenden Studiengebühren
-Nur noch eine Monatsmiete Rücklagen
-Kein Job spontan in Aussicht
Und ich muss dringend eine gewisse Sicherheit erwirken (was zb. ALG1 gewesen währe) damit ich endlich wieder Ruhe in meinen Kopf bekomme und mich sachlich um eine Arbeit oder ggF. Fortbildung kümmern kann, denn langsam wird mir auch der psychische Druck zuviel.
Meine Freundin verdient allein leider auch nicht genug um Miete und meine laufenden Kosten (zusammen etwa 650€ im Monat) tragen zu können.
Ich hoffe meine Schilderung reicht damit ihr mir helfen könnt. Ich bin nämlich mit meinen Nerven leider ziemlich am Ende.
Liebe Grüße und Danke an alle die Helfen wollen/können!
Sanrasaa
Das ist mein aller erster Beitrag in diesem Forum und ich hoffe der Titel ist nicht zu salopp formuliert, doch genau das ist das Problem.
Leider bin ich durch eine Reihe von Fehlentscheidungen in eine etwas arg unangenehme Situation geraten.
Hier einmal kurz meine angesprochene Situation:
Ich bin 26 Jahre alt und habe eine abgeschlossene Ausbildung im IT Bereich so wie eine F. Hochschulreife und lebe in einer eigenen Wohnung zusammen mit meiner Freundin als WG (sie meine Untermieterin laut Vertrag soweit ich weiß).
Vor nun fast 8 Semestern habe ich beschlossen das es dank meiner rein schulischen Ausbildung quasi unmöglich ist einen vernünftig bezahlen Job zu finden, also habe ich ein Studium im entsprechenden Bereicht angefangen.
Durch ein paar familiäre Schicksahlsschläge und einen schweren Krankheitsfall war es mir nicht möglich nach 4 Semestern die nötigen nachweise zu erbringen um weiterhin Bafög zu beziehen, somit verebbte diese Einnahmequelle und ich musste dringend einen Job finden.
Nach vielem hin und her Habe ich nun etwa 15 Monate in verschiedenen IT Tätigkeiten als Werkstudent gearbeitet und mich so weiter mehr schlecht als recht durchs Leben gehangelt.
Nun wurde meine Werkstudentenstelle gekündigt und ich stehe da im nun beginnenden 8. Semester, habe aber keinen Abschluss in aussicht da ich aufgrund der Arbeit kaum Kruse besuchen konnte. Mein Studium ist für mich quasi nur noch ein Mittel zum Zweck einer günstigen Fahrkarte geworden um Mobil zu bleiben.
Meine finanziellen Rücklagen neigen sich dem Ende zu und so kam ich auf den Gedanken mir im, nun eintreffenden, absoluten Notfall das Studium abzubrechen und ALG1 zu beantragen da ich ja über 12 Monate gearbeitet habe.
Leider ist mir dabei entfallen das Werkstudenten grundsätzlich nicht in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, wovon ich in meiner Blauäugigkeit ausgegangen bin.
Nun stehe ich also hier:
-Kein Geld für die ausstehenden Studiengebühren
-Nur noch eine Monatsmiete Rücklagen
-Kein Job spontan in Aussicht
Und ich muss dringend eine gewisse Sicherheit erwirken (was zb. ALG1 gewesen währe) damit ich endlich wieder Ruhe in meinen Kopf bekomme und mich sachlich um eine Arbeit oder ggF. Fortbildung kümmern kann, denn langsam wird mir auch der psychische Druck zuviel.
Meine Freundin verdient allein leider auch nicht genug um Miete und meine laufenden Kosten (zusammen etwa 650€ im Monat) tragen zu können.
Ich hoffe meine Schilderung reicht damit ihr mir helfen könnt. Ich bin nämlich mit meinen Nerven leider ziemlich am Ende.
Liebe Grüße und Danke an alle die Helfen wollen/können!
Sanrasaa