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[SIZE=-1]Berliner Umschau
Von Stefan Gleser Rainer Wenk hat mit „Geschichten eines Hartz IV Paria“ ein verwirrend merkwürdiges Buch geschrieben. Es ist eine seltene Mischung aus ...
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Rainer Wenk hat mit „Geschichten eines Hartz IV Paria“ ein verwirrend merkwürdiges Buch geschrieben. Es ist eine seltene Mischung aus sanfter Verletzlichkeit, Selbstironie und Faktensucht. Um das Gelungene des Buches zu begreifen, braucht man sich nur vorzustellen, wenn sich etwa die marktschreierische Larmoyanz eines Wallraffs dieses Themas bemächtigt hätte. Also als Bartleby und Kafka in einer Person durch die ARGE gehen und nach 300 Seiten anstrengendster Recherche aufdecken, dass man als Millionär doch besser lebt als ein Hartz-IV-Empfänger. [/FONT]
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Berliner Umschau - Die Tageszeitung aus der Hauptstadt/Panorama
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Von Stefan Gleser Rainer Wenk hat mit „Geschichten eines Hartz IV Paria“ ein verwirrend merkwürdiges Buch geschrieben. Es ist eine seltene Mischung aus ...
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Rainer Wenk hat mit „Geschichten eines Hartz IV Paria“ ein verwirrend merkwürdiges Buch geschrieben. Es ist eine seltene Mischung aus sanfter Verletzlichkeit, Selbstironie und Faktensucht. Um das Gelungene des Buches zu begreifen, braucht man sich nur vorzustellen, wenn sich etwa die marktschreierische Larmoyanz eines Wallraffs dieses Themas bemächtigt hätte. Also als Bartleby und Kafka in einer Person durch die ARGE gehen und nach 300 Seiten anstrengendster Recherche aufdecken, dass man als Millionär doch besser lebt als ein Hartz-IV-Empfänger. [/FONT]
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Berliner Umschau - Die Tageszeitung aus der Hauptstadt/Panorama
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