Hallo, wir, mein Mann und ich, haben letztes Jahr vor Eintritt meiner Arbeitslosigkeit zum 1.4.19 einen Urlaub gebucht, den wir auch antreten werden.
Bereits der mir vorliegende ALG-Bescheid enthält angedrohte Sperrfristen von 3 !! Monaten, vorläufig ist nur ALG ab August 2019 genehmigt.
Zu dem ganzen Ärger der Mutwilligkeit der AfA und dem Gefühl, nach 39 Arbeitsjahren und Ü55 ein Nichts zu sein, kommt trotz bester Aussichten und Bewerberphase jetzt Angst und Einschüchterung, wie im "Strafvollzug" dazu. Ich wollte heute den Urlaubsantrag eingeben, es ist jedoch kein Feld für indiv.
Beschreibung und Mitteilung hierfür vorgesehen, jedoch die Meldung, dass vor 7 Tagen vor Reiseantritt ein Urlaub generell nicht genehmigt wird.
Ich bin am Überlegen, ob ich hier gar nicht melde, denn das ALG ist ja für diesen Zeitraum auch noch nicht genehmigt. Was ist das für eine Schikane, in einen wohlverdienten Urlaub zu gehen, der einen aus dem psychischen Tief, das die AfA aufbaut, zu holen und sich regenrerieren zu müssen, allein nach den ganzen Vorfällen mit der AfA.... ! Ich bin erst seit 15 Tagen arbeitslos und werde vorgeladen, schikaniert in den Arbeitstagen, erhalte unmögliche Arbeitsvorschläge, habe mit dem Antrag auf ALG I zu tun und möchte eigentlich nur noch meine Ruhe und Zeit, mich auf die vielen Rückmeldung von pot. Arbeitgebern zu konzentrieren.
Bereits der mir vorliegende ALG-Bescheid enthält angedrohte Sperrfristen von 3 !! Monaten, vorläufig ist nur ALG ab August 2019 genehmigt.
Zu dem ganzen Ärger der Mutwilligkeit der AfA und dem Gefühl, nach 39 Arbeitsjahren und Ü55 ein Nichts zu sein, kommt trotz bester Aussichten und Bewerberphase jetzt Angst und Einschüchterung, wie im "Strafvollzug" dazu. Ich wollte heute den Urlaubsantrag eingeben, es ist jedoch kein Feld für indiv.
Beschreibung und Mitteilung hierfür vorgesehen, jedoch die Meldung, dass vor 7 Tagen vor Reiseantritt ein Urlaub generell nicht genehmigt wird.
Ich bin am Überlegen, ob ich hier gar nicht melde, denn das ALG ist ja für diesen Zeitraum auch noch nicht genehmigt. Was ist das für eine Schikane, in einen wohlverdienten Urlaub zu gehen, der einen aus dem psychischen Tief, das die AfA aufbaut, zu holen und sich regenrerieren zu müssen, allein nach den ganzen Vorfällen mit der AfA.... ! Ich bin erst seit 15 Tagen arbeitslos und werde vorgeladen, schikaniert in den Arbeitstagen, erhalte unmögliche Arbeitsvorschläge, habe mit dem Antrag auf ALG I zu tun und möchte eigentlich nur noch meine Ruhe und Zeit, mich auf die vielen Rückmeldung von pot. Arbeitgebern zu konzentrieren.