franzi
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Selbstständige Tätigkeiten:Im Lebenslauf führt man es an, aber man hat ja für die Zeit keine Zeugnisse. Man kann sich ja selbst kein Zeugnis ausstellen.
Wenn also die letzte ausgeübte Tätigkeit eine Selbstständigkeit war, die z. B. mehrere Jahre andauerte, hat man dafür kein Zeugnis.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass das ein Problem darstellt und man es schwerer hat, wenn man aus einer selbstständigen Laufbahn heraus eine "normale" Anstellung sucht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Bewerber mit Zeiträumen beruflicher Selbstständigkeit im Lebenslauf nicht so gerne genommen werden als jene Bewerber, die immer nur im Angestellten-Verhältnis tätig waren - oder täusche ich mich da?
Macht es einen schlechten Eindruck, wenn man z. B. nebenbei ein Gewerbe hat?
Irgendwie erscheinen mir die Arbeitgeber da etwas zu zögern, solche Bewerber einzustellen. Vielleicht haben die Angst, dass man zu viele unternehmerische Kenntnisse hat, zu eigenständig agiert, zu wenig unterwürfig ist?
Auf manche Arbeitgeber wirkt wohl auch eine "gescheiterte Selbstständigkeit" als Makel, auch wenn man diese Tätigkeit nicht aus unternehmerischen Gründen aufgegeben hat.
Der Arbeitgeber denkt sich: "Der hat´s halt mal probiert, hat es dann aber nicht weiter durchgezogen oder musste es aufgeben."
Wenn also die letzte ausgeübte Tätigkeit eine Selbstständigkeit war, die z. B. mehrere Jahre andauerte, hat man dafür kein Zeugnis.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass das ein Problem darstellt und man es schwerer hat, wenn man aus einer selbstständigen Laufbahn heraus eine "normale" Anstellung sucht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Bewerber mit Zeiträumen beruflicher Selbstständigkeit im Lebenslauf nicht so gerne genommen werden als jene Bewerber, die immer nur im Angestellten-Verhältnis tätig waren - oder täusche ich mich da?
Macht es einen schlechten Eindruck, wenn man z. B. nebenbei ein Gewerbe hat?
Irgendwie erscheinen mir die Arbeitgeber da etwas zu zögern, solche Bewerber einzustellen. Vielleicht haben die Angst, dass man zu viele unternehmerische Kenntnisse hat, zu eigenständig agiert, zu wenig unterwürfig ist?
Auf manche Arbeitgeber wirkt wohl auch eine "gescheiterte Selbstständigkeit" als Makel, auch wenn man diese Tätigkeit nicht aus unternehmerischen Gründen aufgegeben hat.
Der Arbeitgeber denkt sich: "Der hat´s halt mal probiert, hat es dann aber nicht weiter durchgezogen oder musste es aufgeben."