hallo ich bin neu und finde diesen Forum wirklich toll!
Habe vor einer Woche eine Einladug für eine Erwerbunfähigkeit-Untersuchung vom Gesundheitsamt bekommen die von Sozialamt benachrichtigt wordenden sind.
Bin seit 9 Jahren hartz2-Empfängerin und schilde kurz mein schicksal wie es dazu kam.
Bevor ich hartz2-Empfängerin war, war ich selbsständig. Bin 40 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von 2 Kindern
Nach einem Autounfall wurde bei mir Krebs festgestellt, den habe ich glücklicherweise besiegt habe.
2005 ist Vein vater gestorben, nach drei Monaten Verlust von meinem vater bin in Depression gefallen.
Drei weitere Monate später ging es mir wieder ein bisschen besser, dann 2006 habe ein Op gehabt, welche auch gut gelaufen ist.
2006 mitte April kam die Diagnose Krebs Endstufe bei meiner Mutter. Ich habe sie alleine zuhause 24stunden auf 24 stunden gepflegt.
Es kamen Ärzte und Krankeschwester zu mir nachhause. habe meine Mutter 9 monate gepflegt. Seid dem tod meiner Mutter
habe ich Depressionen und Angstzustände und träume wie sie gelliten hat ihr Geschreie der Hilfslosigkeit,
welche mich ständig vervolgen. Bin in der psyschatricher Behandlung seit 6 monaten, bekomme zwar Medikamente,
aber die Schreie meiner Mutter kann ich nicht vergessen!!
Die Hilferufe sind immer in meinem Kopf oder wenn ich ältere Leute sehe, denke immer an meine Mutter.Ich bin immer an heülen
habe auch eine sehr enge bindung gehabt, sie war wie meine beste Frendin und eine so tolle Mutter !!
Mitlerweile gehe kaum raus und möchte niemanden mehr sehen, habe angst die ältere leute zu sehen, wie hilflos sie sind..
Jetzt habe ich Angst, dass Gesundheitsamt mir noch Probleme machen.
Im Moment bin ich arbeitsunfhig.
Kann mir jemand sagen was auf mich zu kommt?
ich bedanke mich voraus
Habe vor einer Woche eine Einladug für eine Erwerbunfähigkeit-Untersuchung vom Gesundheitsamt bekommen die von Sozialamt benachrichtigt wordenden sind.
Bin seit 9 Jahren hartz2-Empfängerin und schilde kurz mein schicksal wie es dazu kam.
Bevor ich hartz2-Empfängerin war, war ich selbsständig. Bin 40 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von 2 Kindern
Nach einem Autounfall wurde bei mir Krebs festgestellt, den habe ich glücklicherweise besiegt habe.
2005 ist Vein vater gestorben, nach drei Monaten Verlust von meinem vater bin in Depression gefallen.
Drei weitere Monate später ging es mir wieder ein bisschen besser, dann 2006 habe ein Op gehabt, welche auch gut gelaufen ist.
2006 mitte April kam die Diagnose Krebs Endstufe bei meiner Mutter. Ich habe sie alleine zuhause 24stunden auf 24 stunden gepflegt.
Es kamen Ärzte und Krankeschwester zu mir nachhause. habe meine Mutter 9 monate gepflegt. Seid dem tod meiner Mutter
habe ich Depressionen und Angstzustände und träume wie sie gelliten hat ihr Geschreie der Hilfslosigkeit,
welche mich ständig vervolgen. Bin in der psyschatricher Behandlung seit 6 monaten, bekomme zwar Medikamente,
aber die Schreie meiner Mutter kann ich nicht vergessen!!
Die Hilferufe sind immer in meinem Kopf oder wenn ich ältere Leute sehe, denke immer an meine Mutter.Ich bin immer an heülen
habe auch eine sehr enge bindung gehabt, sie war wie meine beste Frendin und eine so tolle Mutter !!
Mitlerweile gehe kaum raus und möchte niemanden mehr sehen, habe angst die ältere leute zu sehen, wie hilflos sie sind..
Jetzt habe ich Angst, dass Gesundheitsamt mir noch Probleme machen.
Im Moment bin ich arbeitsunfhig.
Kann mir jemand sagen was auf mich zu kommt?
ich bedanke mich voraus