Erstmal Frohe Weihnachten an alle. Frohe Weihnachten hatte ich auch gestern, als ich im Briefkaste anstatt des sehnlichst erwarteten Bewilligungsbescheides ein Schreiben mit einer Aufforderung zur Stellungnahmen zu dem beim Amt vorliegenden Informationen bekam. Ich habe schon überall gegoogelt und entschuldige mich, wenn ich hier ein Thema aufgreife, welches schon behandelt wurde. Doch ich stecke wirklich in einer verklemmten Situation.
Von der Sachbearbeiterin der Arge wird mir unterstellt, ein dem Amt nicht bekanntes Konto zu besitzen, auf welches mein Partner mir regelmäßig Geld überweist. Zudem solle er mich finanziell unterstützen. Zuerstmal meine Frage, wie kommen die darauf, dass ich in einer Partnerschaft lebe, diese Information bekamen die nie von mir. Mein Freund wohnt und lebt ca 400km von mir weg in seiner eigenen Wohnung und besucht mich hin und wieder mal. Er ist bereits in Rente aus gesundheitlichen Gründen und kann mich daher schon garnicht finaziell unterstützen. Ich besitze zwei Konten, welche ich jedoch beim Erstantrag beide ordnungsgemäß angab. Das zweite KOnto ist sozusagen stillgelegt,nur meine mutter zahlt dort gelgentlich geld ein, damit ich ihr günstig zigaretten aus dem nahegelegenem EU-Land schicken kann. Mein Freund hat dort noch nie etwas überwiesen, auch nicht auf mein genutzes Konto.
Das Problem aber eigentlich ist, dass jetzt Feiertage sind und ich mich nicht um alles kümmern kann. Ich mache momentan eine Umschulung und habe Ende Januar die letzten Prüfungen. Ich bin körperlich Krank und auf regelmäßige Arztbesuche angewiesen. Zudem besuche ich momentan engmaschig eine Psychologin, was auch wichtig für mich ist, um die anstehende Prüfung zu bestehen. Nun bin ich ab 1.1.09 nicht mehr Krankenversichert bis zur Klärung der Angelegenheit und Bewilligung des Fortzahlungsantrages. Wenn ich nicht zum Arzt gehen kann, sehe ich meine Prüfung gefährdet. Zudem fehlt mir jegliches Geld nach den Feiertagen um zur Ausbildungsstelle zu gelangen, da die Fahrkosten im Januar erst zum Ende der Ausbildung geleistet werden. Übrigens mache ich die Umschulung über das Arbeitsamt. Zudem kommt ja das ich meine Miete bezahlen muss, um nicht Obdachlos zu werden. Die Bank würde dafür mit meinem Konto ins Minus gehen, aber wer trägt die Sollzinsen bei diesen völlig aus der Luft gegriffenen Unterstellungen? Wenn ich zu einem Vorstellungsgespräch geladen werde, wie soll ich ohne Geld dahin kommen?
Dürfen die das eigentlich? Ich hatte bisher nie Probleme mit den Anträgen, gehe regelmäßig in meine Schule und habe gute Aussichten einen Job zu finden. Was kann ich denn jetzt machen, ab nächsten ersten kommt somit kein Geld mehr, bis die Angelegenheit geprüft ist. Die Frist der Stellungnahme wurde bis 8.01. gestellt. Da müsste ich schon lange wieder in der Schule sein und Anfang des Jahres habe ich bereits wichtige Termine beim Arzt und Psychologen.
Ich bin völlig Ratlos, da ich auch den Großteil meiner Unterlagen nun nicht zur Hand habe und diese erst im 200Km entfernten Umschulungszentrum holen muss. Dafür fehlt jedoch nun auch das Geld. Dann steht der Umzug aus dem Internat an, was auch mit Kosten verbunden ist. Ziehe ich nicht aus, sind Mieten fällig, die ich ja dann auch nicht bezahlen kann.
Darf denn die Arge einfach bei Verdacht die Bewilligung des Antrages zeitlich so verzögern, dass ich massive Nachteile daraus ziehe?
Ich habe nun eine Stellungnahme geschrieben, werde die dann zusammen mit der Anlage VM abgeben. Doch wenn die noch ein paar Wochen brauche das zu bearbeiten sehe ich schwarz.
Ich bitte im Rat und danke ganz herzlich für kommende Antworten.
MFG
Von der Sachbearbeiterin der Arge wird mir unterstellt, ein dem Amt nicht bekanntes Konto zu besitzen, auf welches mein Partner mir regelmäßig Geld überweist. Zudem solle er mich finanziell unterstützen. Zuerstmal meine Frage, wie kommen die darauf, dass ich in einer Partnerschaft lebe, diese Information bekamen die nie von mir. Mein Freund wohnt und lebt ca 400km von mir weg in seiner eigenen Wohnung und besucht mich hin und wieder mal. Er ist bereits in Rente aus gesundheitlichen Gründen und kann mich daher schon garnicht finaziell unterstützen. Ich besitze zwei Konten, welche ich jedoch beim Erstantrag beide ordnungsgemäß angab. Das zweite KOnto ist sozusagen stillgelegt,nur meine mutter zahlt dort gelgentlich geld ein, damit ich ihr günstig zigaretten aus dem nahegelegenem EU-Land schicken kann. Mein Freund hat dort noch nie etwas überwiesen, auch nicht auf mein genutzes Konto.
Das Problem aber eigentlich ist, dass jetzt Feiertage sind und ich mich nicht um alles kümmern kann. Ich mache momentan eine Umschulung und habe Ende Januar die letzten Prüfungen. Ich bin körperlich Krank und auf regelmäßige Arztbesuche angewiesen. Zudem besuche ich momentan engmaschig eine Psychologin, was auch wichtig für mich ist, um die anstehende Prüfung zu bestehen. Nun bin ich ab 1.1.09 nicht mehr Krankenversichert bis zur Klärung der Angelegenheit und Bewilligung des Fortzahlungsantrages. Wenn ich nicht zum Arzt gehen kann, sehe ich meine Prüfung gefährdet. Zudem fehlt mir jegliches Geld nach den Feiertagen um zur Ausbildungsstelle zu gelangen, da die Fahrkosten im Januar erst zum Ende der Ausbildung geleistet werden. Übrigens mache ich die Umschulung über das Arbeitsamt. Zudem kommt ja das ich meine Miete bezahlen muss, um nicht Obdachlos zu werden. Die Bank würde dafür mit meinem Konto ins Minus gehen, aber wer trägt die Sollzinsen bei diesen völlig aus der Luft gegriffenen Unterstellungen? Wenn ich zu einem Vorstellungsgespräch geladen werde, wie soll ich ohne Geld dahin kommen?
Dürfen die das eigentlich? Ich hatte bisher nie Probleme mit den Anträgen, gehe regelmäßig in meine Schule und habe gute Aussichten einen Job zu finden. Was kann ich denn jetzt machen, ab nächsten ersten kommt somit kein Geld mehr, bis die Angelegenheit geprüft ist. Die Frist der Stellungnahme wurde bis 8.01. gestellt. Da müsste ich schon lange wieder in der Schule sein und Anfang des Jahres habe ich bereits wichtige Termine beim Arzt und Psychologen.
Ich bin völlig Ratlos, da ich auch den Großteil meiner Unterlagen nun nicht zur Hand habe und diese erst im 200Km entfernten Umschulungszentrum holen muss. Dafür fehlt jedoch nun auch das Geld. Dann steht der Umzug aus dem Internat an, was auch mit Kosten verbunden ist. Ziehe ich nicht aus, sind Mieten fällig, die ich ja dann auch nicht bezahlen kann.
Darf denn die Arge einfach bei Verdacht die Bewilligung des Antrages zeitlich so verzögern, dass ich massive Nachteile daraus ziehe?
Ich habe nun eine Stellungnahme geschrieben, werde die dann zusammen mit der Anlage VM abgeben. Doch wenn die noch ein paar Wochen brauche das zu bearbeiten sehe ich schwarz.
Ich bitte im Rat und danke ganz herzlich für kommende Antworten.
MFG