wie wäre es denn mal, den Sozialneid dahin zu tun, wo er hin gehört. Nämlich nicht nach unten, sondern nach oben und das mal in einer radikaleren Form?
Ich sehe hier auch keinen Sozialneid. Es sollte wohl jedem klar sein, der nur noch halbwegs objektiv denken kann, dass solche extremen Massen an Menschen weder dauerhaft finanziell versorgt werden können, auch kein ausreichender Wohnraum vorhanden ist und es auch mit der Integration nicht funktionieren kann.
Wenn es eine jährlich begrenzte Zahl Zuwanderer wäre und alles seitens der Regierung auch gut koordiniert sein würde dann sehe das ganz anders aus.
Wenn weiter Tore und Türen in DE für jeden (egal welcher Herkunft und ob Kriegsgebiet oder nicht) geöffnet bleiben dann wird es hier im Land solche massiven Mißstände geben wie es sich niemand von uns wünscht.
Die Probleme und Problemchen die wir dann mal früher hatten werden *Kindergarten* dagegen gewesen sein. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein um zu erahnen wohin die Reise gehen wird und wie rosig unser aller Zukunft aussehen wird.
Viele Menschen machen sich auch nicht nur Sorgen um den finanziellen Hintergrund der sich drastisch verändern wird sondern vor allem um ihre Sicherheit. Solche Vorkommnisse wie es sie Z.B. Silvester gab kommen auch häufiger im kleineren Rahmen vor. Das macht natürlich den Menschen Angst. Oder denkt jemand, dass sich mit immer mehr Zuwanderung die Gefahren im Land verringern?
Mit dieser extremen Zuwanderung ist niemand gedient, weder den Einheimischen noch den Zuwanderen auf längere Sicht gesehen. Viele der Flüchtlinge erwarten doch irgendwann hier eine richtige Chance zu bekommen ihr Leben hier aufzubauen. Soll heissen, mit Wohnung damit ihre Familien nachziehen können und Arbeit damit es ihnen gut geht. Und was werden sie stattdessen haben? Sie leben in Massenunterkünften (in die ihre Familien wohl kaum nachziehen können) und wenn sie *Glück* haben bekommen sie einen lausig bezahlten Job. Das wird noch sehr viel Unmut erzeugen wenn sie mitbekommen, dass sich ihre Lebensbedingungen nicht verbessern.
Der grösste Teil der Bevölkerung befürwortet die Zuwanderung (in der derzeitigen Form) nicht. Und das hat nichts mit Sozialneid oder Rassismus zu tun.
Nur Menschen die radikal denken, egal ob links oder rechts, verlieren das Wesentliche schnell mal aus den Augen.
Radikales Denken und Handeln lehne ich persönlich absolut ab. Da nehmen sich nämlich Rechtsextreme oder die Antifa-Schreikinder meiner Meinung nach gar nichts.
Eine vernünftige politische Haltung dagegen begrüsse ich jederzeit.