Froehlich16
Elo-User*in
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Hi, mein anliegen ist dringend,
ich habe die letzten Monate an einer Aktivierungsmaßnahme teilgenommen, obwohl ich nicht mal wusste was es genau war. Damals keine Erklärung sondern nur ein Termin wo ich beim Maßnahmeträger unterschreiben sollte (hier im Forum hatte man mir geraten nicht hinzugehen oder zu mindestens nichts zu unterschreiben.)
Tja..habe es halt unterschrieben und die paar Monate Aktivierungsmaßnahme durchgezogen. Jedenfalls war ich immer pünktlich, fleissig, beim Bewerbungstraining mitgemacht, motiviert etc.
Die Zuständigen und Dozenten waren verwundert "Was machen Sie hier? Mit ihren Qualifikationen müssten Sie einen Job bekommen...Aktivierungsmaßnahme ist bei Ihnen nicht nötig".
Jedenfalls weiß ich, dass der Maßnahmeträger wirklich nur positives über mich dem Jobcenter weitergeleitet hat (Akteneinsicht). Maßnahmen dieser Art seien bei mir nicht nötig. Empfehlenswert wäre eher eine Weiterbildung. Ich sei Arbeitsnah.
Kaum eine Woche vergangen habe ich einen Termin vom Jobcenter erhalten, wo drin steht das ich Bewerbungsunterlagen und meinen Lebenslauf mitbringen soll.
Online auf arbeitsagentur.de kann man ja seine Termine sehen. Für Morgen steht da:
Termin bei meinem Betreuer:
Zuweisung Fit for JobII
Vermittlung
Sofortzugang Präsenzvermittler
und danach sofort bei einem anderen Vermittler im Haus:
Vermittlung
Folgegespräch
Habe nun seit 2 Jahren hintereinander 1€-Jobs, Weiterbildungen und Aktivierungsmaßnahmen erfolgreich und mit Lob abgeschlossen weil ich nachweislich motiviert war.
Oh man...nun Schaue ich im Internet nach was "Fit for JobII" sei und da steht marktferne Langzeitbeziehende mit erheblichen Vermittlungshemmnissen (???)
Ich habe doch nachweislich keine erheblichen Vermittlungshemnisse. Können die mich nun per Zuweisung in so eine Maßnahme stecken??
Wie kann ich nun dagegen beim Termin vorgehen? Zuweisung bedeutet ich "muss"? Ich werde nichts unterschreiben!
Wie kann ich mich wehren?
Liebe Grüße
ich habe die letzten Monate an einer Aktivierungsmaßnahme teilgenommen, obwohl ich nicht mal wusste was es genau war. Damals keine Erklärung sondern nur ein Termin wo ich beim Maßnahmeträger unterschreiben sollte (hier im Forum hatte man mir geraten nicht hinzugehen oder zu mindestens nichts zu unterschreiben.)
Tja..habe es halt unterschrieben und die paar Monate Aktivierungsmaßnahme durchgezogen. Jedenfalls war ich immer pünktlich, fleissig, beim Bewerbungstraining mitgemacht, motiviert etc.
Die Zuständigen und Dozenten waren verwundert "Was machen Sie hier? Mit ihren Qualifikationen müssten Sie einen Job bekommen...Aktivierungsmaßnahme ist bei Ihnen nicht nötig".
Jedenfalls weiß ich, dass der Maßnahmeträger wirklich nur positives über mich dem Jobcenter weitergeleitet hat (Akteneinsicht). Maßnahmen dieser Art seien bei mir nicht nötig. Empfehlenswert wäre eher eine Weiterbildung. Ich sei Arbeitsnah.
Kaum eine Woche vergangen habe ich einen Termin vom Jobcenter erhalten, wo drin steht das ich Bewerbungsunterlagen und meinen Lebenslauf mitbringen soll.
Online auf arbeitsagentur.de kann man ja seine Termine sehen. Für Morgen steht da:
Termin bei meinem Betreuer:
Zuweisung Fit for JobII
Vermittlung
Sofortzugang Präsenzvermittler
und danach sofort bei einem anderen Vermittler im Haus:
Vermittlung
Folgegespräch
Habe nun seit 2 Jahren hintereinander 1€-Jobs, Weiterbildungen und Aktivierungsmaßnahmen erfolgreich und mit Lob abgeschlossen weil ich nachweislich motiviert war.
Oh man...nun Schaue ich im Internet nach was "Fit for JobII" sei und da steht marktferne Langzeitbeziehende mit erheblichen Vermittlungshemmnissen (???)
Ich habe doch nachweislich keine erheblichen Vermittlungshemnisse. Können die mich nun per Zuweisung in so eine Maßnahme stecken??
Wie kann ich nun dagegen beim Termin vorgehen? Zuweisung bedeutet ich "muss"? Ich werde nichts unterschreiben!
Wie kann ich mich wehren?
Liebe Grüße