Guten Abend.
Ich schrieb bereits öfters über meine Probleme mit dem jobcenter-jedoch waren die tips und ratschläge noch nicht ausreichend.
Ich schilder nochmal meinen fall.Ich stehe in der insolvenz,
habe mich aber im August mit zustimmung meiner treuhändlerin und dem Jobcenter selbständig gemacht-ich bekam eine einmal zahlung vom jbcenter zuzüglich eines darlehens.
Das jobcenter wollte vorab alle unterlagen haben bezüglich des bevorstehenden geschäftes.
(vormietvertrag,steuerberaterliche stellungnahme, buisnessplan, aussagen der vormieterin zu den einnahmen,und und und.
AUch stellte das jcenter die bedingung,dass ich eine gbr gründen müsste-um das darlehen zu erhalten.
All das erledigte ich, ich brachte sämtliche unterlagen vorab, gründete die gbr.
Unser einkommen war recht hoch angesetzt,da wir uns auf die angaben der vorgängerin, und meiner geschäftspartnerin (die mehr als 10 jahre ) in dieser branche arbeitet verlassen haben.
Das konzept stimmte- war erfolgsversprechend-und das jobcenter stimmte zu.
somit haben wir am 21.8 unser geschäft eröffnet.
(dummerweise mitten in den großen ferien ).
Unsere kühlung ging gleich am ersten tag kaputt,sodass wir die ersten wochen keinen kuchen verkaufen konnten.
nichts desto trotz haben wir weiter gemacht. der umsatz lief dann soweit für den 1 monat gut. (zwar nicht vom hartz4 weg...aber immerhin schon mal kein minus!). dann im oktober ging es etwas runter mit den einnahmen...wir probten noch an den bestellmengen,und hatten abends viel verlust für uns weil wir sehr viel gebacken hatten,was wir am tage nicht verkauft haben.
( man muss eben auch erstmal schauen ,an was die kunden interesse haben,und welche ware sich gut oder schlecht verkaufen lässt).
nun gut... im november machte es in der kompletten straße einen enormen kunden und umsatz rückgang.... viele nebenliegende geschäfte säufzten wegen dem weihnachtsmarkt,und der weihnachtszeit wegen dem umsatz rückgang.
Ich habe im okt. und november nur knapp über 100 euro verdient.
somit stellte ich wie jeden monat einen antrag auf ergänzdendes alg 2.
erst wurde er abgelehnt,weil die EKS vom Start berücksichtigt wurde.
Ich legte einen widerspruch ein,und es erfolgte eine neuberechnung .
Auch diese war leider falsch-weil dort nicht die gbr berücksichtig wurde(also dass die einnahmen ausgaben geteilt werden müssen).
es erfolgte ein erneuter widerspruch -der noch in bearbeitung ist.
ich habe im monat Dez.107 euro ergä. alg 2 +624 euro miete +724 euro kindergeld gehabt. das sind 1455 Euro für 6 Personen inkl. Miete .
Somit viel zu wenig,als dass was uns zum leben als mindestsatz zusteht.
das selbe jetzt auch noch im januar. wobei da waren es 124 euro ergä. alg 2
meinem sohn kann ich keine fahrkarte mehr kaufen um zur schule ,ich habe kein fahrgeld mehr um zur arbeit zu kommen. meinem anderem sohn muss ein eeg gemacht werden auf grund seiner epilepsie- dort können wir nicht hin,weil es wieder fahrgeld extra kostet.mein großer hat am 13.1 eine p wegen eines kniescheibenbruches- er benötigt noch dringend ergänzende dinge für das krankenhaus.
meine insolvenz läuft gefahr zu platzen,weil ich mittlerweile wegen der falschberechnungen stromschulden habe.
ich habe mittlerweile 3 anträge auf einen vorschuß gestellt-alle wurden abgelehnt. Ich habe ja 107 euro bzw. 124 euro erhalten,und muss dann eben mit dem geld haushalten.bin somit nicht mittellos.
auch die vorsprache bei dem teamleiter-bei dem gruppenleiter und im vorzimmer des amtsleiters haben noch zu keiner neuberechnung und nachzahlung des fehlenden geldes geführt.
ich weis nicht mehr was ich noch machen soll.
das weihnachten fiel für meine familie aus-es gab keinegeschenke und kein baum.
Bei meiner letzten vorsprache im jobcenter am 27.12 erklärte ich meiner bearbeiterin,dass ich absolut kein geld mehr habe -und nicht mehr weiß wovon ich die kinder weiter vernünftig ernähren soll. ich sagte ihr,dass wenn es so weiter geht,dass ich dann zum jugendamt gehen müsste um denen mitzuteilen,dass ich meine kinder nicht mehr ernähren kann,weild as jobcenter mich seit okt. falsch brechnet. alles was sie dazu sagte war- dann tuns ie das und gehen doch zum jugendamt.
wie herzlos ist sowas? was muss ich mir noch gefallen lassen ? was kann ich tun?
Ich schrieb bereits öfters über meine Probleme mit dem jobcenter-jedoch waren die tips und ratschläge noch nicht ausreichend.
Ich schilder nochmal meinen fall.Ich stehe in der insolvenz,
habe mich aber im August mit zustimmung meiner treuhändlerin und dem Jobcenter selbständig gemacht-ich bekam eine einmal zahlung vom jbcenter zuzüglich eines darlehens.
Das jobcenter wollte vorab alle unterlagen haben bezüglich des bevorstehenden geschäftes.
(vormietvertrag,steuerberaterliche stellungnahme, buisnessplan, aussagen der vormieterin zu den einnahmen,und und und.
AUch stellte das jcenter die bedingung,dass ich eine gbr gründen müsste-um das darlehen zu erhalten.
All das erledigte ich, ich brachte sämtliche unterlagen vorab, gründete die gbr.
Unser einkommen war recht hoch angesetzt,da wir uns auf die angaben der vorgängerin, und meiner geschäftspartnerin (die mehr als 10 jahre ) in dieser branche arbeitet verlassen haben.
Das konzept stimmte- war erfolgsversprechend-und das jobcenter stimmte zu.
somit haben wir am 21.8 unser geschäft eröffnet.
(dummerweise mitten in den großen ferien ).
Unsere kühlung ging gleich am ersten tag kaputt,sodass wir die ersten wochen keinen kuchen verkaufen konnten.
nichts desto trotz haben wir weiter gemacht. der umsatz lief dann soweit für den 1 monat gut. (zwar nicht vom hartz4 weg...aber immerhin schon mal kein minus!). dann im oktober ging es etwas runter mit den einnahmen...wir probten noch an den bestellmengen,und hatten abends viel verlust für uns weil wir sehr viel gebacken hatten,was wir am tage nicht verkauft haben.
( man muss eben auch erstmal schauen ,an was die kunden interesse haben,und welche ware sich gut oder schlecht verkaufen lässt).
nun gut... im november machte es in der kompletten straße einen enormen kunden und umsatz rückgang.... viele nebenliegende geschäfte säufzten wegen dem weihnachtsmarkt,und der weihnachtszeit wegen dem umsatz rückgang.
Ich habe im okt. und november nur knapp über 100 euro verdient.
somit stellte ich wie jeden monat einen antrag auf ergänzdendes alg 2.
erst wurde er abgelehnt,weil die EKS vom Start berücksichtigt wurde.
Ich legte einen widerspruch ein,und es erfolgte eine neuberechnung .
Auch diese war leider falsch-weil dort nicht die gbr berücksichtig wurde(also dass die einnahmen ausgaben geteilt werden müssen).
es erfolgte ein erneuter widerspruch -der noch in bearbeitung ist.
ich habe im monat Dez.107 euro ergä. alg 2 +624 euro miete +724 euro kindergeld gehabt. das sind 1455 Euro für 6 Personen inkl. Miete .
Somit viel zu wenig,als dass was uns zum leben als mindestsatz zusteht.
das selbe jetzt auch noch im januar. wobei da waren es 124 euro ergä. alg 2
meinem sohn kann ich keine fahrkarte mehr kaufen um zur schule ,ich habe kein fahrgeld mehr um zur arbeit zu kommen. meinem anderem sohn muss ein eeg gemacht werden auf grund seiner epilepsie- dort können wir nicht hin,weil es wieder fahrgeld extra kostet.mein großer hat am 13.1 eine p wegen eines kniescheibenbruches- er benötigt noch dringend ergänzende dinge für das krankenhaus.
meine insolvenz läuft gefahr zu platzen,weil ich mittlerweile wegen der falschberechnungen stromschulden habe.
ich habe mittlerweile 3 anträge auf einen vorschuß gestellt-alle wurden abgelehnt. Ich habe ja 107 euro bzw. 124 euro erhalten,und muss dann eben mit dem geld haushalten.bin somit nicht mittellos.
auch die vorsprache bei dem teamleiter-bei dem gruppenleiter und im vorzimmer des amtsleiters haben noch zu keiner neuberechnung und nachzahlung des fehlenden geldes geführt.
ich weis nicht mehr was ich noch machen soll.
das weihnachten fiel für meine familie aus-es gab keinegeschenke und kein baum.
Bei meiner letzten vorsprache im jobcenter am 27.12 erklärte ich meiner bearbeiterin,dass ich absolut kein geld mehr habe -und nicht mehr weiß wovon ich die kinder weiter vernünftig ernähren soll. ich sagte ihr,dass wenn es so weiter geht,dass ich dann zum jugendamt gehen müsste um denen mitzuteilen,dass ich meine kinder nicht mehr ernähren kann,weild as jobcenter mich seit okt. falsch brechnet. alles was sie dazu sagte war- dann tuns ie das und gehen doch zum jugendamt.
wie herzlos ist sowas? was muss ich mir noch gefallen lassen ? was kann ich tun?