TardisLord
Elo-User*in
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 18 April 2019
- Beiträge
- 20
- Bewertungen
- 10
Hallo,
heute kam ein Brief von der Rentenversicherung, aktuell läuft ja mein Antrag auf EM-Rente.
Es werden noch Unterlagen aus der Zeit vor 20 Jahren benötigt und einiges aus einer Zeit in der ich eine teilstationäre Psychotherapie gemacht habe und meine Lebensumstände naja...kompliziert waren...
- ein Zeitraum aus meinem 16. Lebensjahr (2000). zu der Zeit machte ich gerade eine BBE-Maßnahme um meinen Schulabschluss nachzuholen und wohnte noch zuhause. Aus diesem Kurs habe ich ein Abschlusszeugnis und eine Bescheinigung des Trägers.
- 2001-2004: 2001 machte ich eine neue Maßnahme beendete diese jedoch nicht, ich wohnte zuhause sowie zwischendurch inoffiziell bei meinem Freund.
in einer weiteren Maßnahme 2001/02 holte ich meinen Schulabschluss nach, Zeugnis vorhanden, Bescheinigung über die Dauer der Maßnahme leider nicht.
außerdem 2003/04: Trennung meiner Eltern, Auszug meiner Mutter ich blieb bei meinem Vater und beantragte das erste Mal Leistungen vom JC Zahlung auf Konto von EX (Keine Unterlagen, mein Vater schmiss alles weg, was mit der Ehe und der Familie zu tun hatte, nachdem er eine neue Beziehung begann) Ich zog zu meinem Freund in eine 4er-WG.
Ich begann eine Ausbildung, 2006 die ich bald abbrechen musste und wegen Beziehungsproblemen (psychische Gewalt) in eine Krisenintervention musste. Ich trennte mich und begann eine teilstationäre Therapie. Während der Therapie entzog mir das JC die Leistungen, trotz wiederholtem Nachweis, dass ich nur teilstationär behandelt werde.
Ex und WG-Freunde mobbten mich aus der WG,wegen neuer Beziehung und weil sie keine Psychos in der WG wollen. auch die Klinik entließ mich, da ich, durch die Dauerbelastung nicht wirklich in der Lage war, die Therapie durchzuführen. (ich verließ die WG nur mit den nötisten und auch nur einem Teil meiner Unterlagen und erbat mir Zeit alles zu holen, wenn ich einen Verwahrort gefunden habe. Meine Freunde ließen jedoch ihre Zerstörungswut an meinen Sachen aus und so konnte ich kaum etwas mitnehmen: Elektrogeräte zertrümmert, Müll in die Klamottensäcke gekippt usw.) Zunächst surfte ich auf verschiedenen Couches, der neue war auch bald weg, also musste ich irgendwie meine Eltern kontaktieren, diese benutzten meine Situation direkt als Bühne für ihren Rosenkrieg. Nach langem hin und her konnte ich zu meinem Vater und seiner neuen Freundin. Diese wollte mich nach drei Wochen nicht mehr in ihrer Wohnung, sie verlangte, dass mein Vater alle Verbindungen zu seiner Ehe abbrach. und ich kam zu einer Bekannten meines Vaters.
Von dort aus bekam ich eine Wohnung in einer betreuten WG, machte eine neue Maßnahme, eröffnete ein neues Konto, meldete mich bei der Krankenkasse neu an, sortierte und sammelte meine Unterlagen, die ich noch bekommen konnte, wie gesagt mein Vater schmiss alles weg und meine Freunde zerstörten vieles,und stellte mich endlich komplett auf meine Füße.
Jetzt habe ich nur das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich an die Sachen rankommen soll. Ich kann irgendwie nur zur Hälfte alles nachweisen und manche Situationen waren einfach so stressig, dass ich auch gar nicht mehr richtig weiß, was ich in der Zeit gemacht habe.
Es gibt nur den Nachweis EINER Maßnahme, die JC-Bezüge aus der Zeit sind auch lückenhaft, Von der TK habe ich nichts mehr und Kontoauszüge existieren überhaupt erst ab 2007.
Hat jemand eine Idee, wie ich an die Sachen herankommen kann?
Danke fürs Lesen.
heute kam ein Brief von der Rentenversicherung, aktuell läuft ja mein Antrag auf EM-Rente.
Es werden noch Unterlagen aus der Zeit vor 20 Jahren benötigt und einiges aus einer Zeit in der ich eine teilstationäre Psychotherapie gemacht habe und meine Lebensumstände naja...kompliziert waren...
- ein Zeitraum aus meinem 16. Lebensjahr (2000). zu der Zeit machte ich gerade eine BBE-Maßnahme um meinen Schulabschluss nachzuholen und wohnte noch zuhause. Aus diesem Kurs habe ich ein Abschlusszeugnis und eine Bescheinigung des Trägers.
- 2001-2004: 2001 machte ich eine neue Maßnahme beendete diese jedoch nicht, ich wohnte zuhause sowie zwischendurch inoffiziell bei meinem Freund.
in einer weiteren Maßnahme 2001/02 holte ich meinen Schulabschluss nach, Zeugnis vorhanden, Bescheinigung über die Dauer der Maßnahme leider nicht.
außerdem 2003/04: Trennung meiner Eltern, Auszug meiner Mutter ich blieb bei meinem Vater und beantragte das erste Mal Leistungen vom JC Zahlung auf Konto von EX (Keine Unterlagen, mein Vater schmiss alles weg, was mit der Ehe und der Familie zu tun hatte, nachdem er eine neue Beziehung begann) Ich zog zu meinem Freund in eine 4er-WG.
Ich begann eine Ausbildung, 2006 die ich bald abbrechen musste und wegen Beziehungsproblemen (psychische Gewalt) in eine Krisenintervention musste. Ich trennte mich und begann eine teilstationäre Therapie. Während der Therapie entzog mir das JC die Leistungen, trotz wiederholtem Nachweis, dass ich nur teilstationär behandelt werde.
Ex und WG-Freunde mobbten mich aus der WG,wegen neuer Beziehung und weil sie keine Psychos in der WG wollen. auch die Klinik entließ mich, da ich, durch die Dauerbelastung nicht wirklich in der Lage war, die Therapie durchzuführen. (ich verließ die WG nur mit den nötisten und auch nur einem Teil meiner Unterlagen und erbat mir Zeit alles zu holen, wenn ich einen Verwahrort gefunden habe. Meine Freunde ließen jedoch ihre Zerstörungswut an meinen Sachen aus und so konnte ich kaum etwas mitnehmen: Elektrogeräte zertrümmert, Müll in die Klamottensäcke gekippt usw.) Zunächst surfte ich auf verschiedenen Couches, der neue war auch bald weg, also musste ich irgendwie meine Eltern kontaktieren, diese benutzten meine Situation direkt als Bühne für ihren Rosenkrieg. Nach langem hin und her konnte ich zu meinem Vater und seiner neuen Freundin. Diese wollte mich nach drei Wochen nicht mehr in ihrer Wohnung, sie verlangte, dass mein Vater alle Verbindungen zu seiner Ehe abbrach. und ich kam zu einer Bekannten meines Vaters.
Von dort aus bekam ich eine Wohnung in einer betreuten WG, machte eine neue Maßnahme, eröffnete ein neues Konto, meldete mich bei der Krankenkasse neu an, sortierte und sammelte meine Unterlagen, die ich noch bekommen konnte, wie gesagt mein Vater schmiss alles weg und meine Freunde zerstörten vieles,und stellte mich endlich komplett auf meine Füße.
Jetzt habe ich nur das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich an die Sachen rankommen soll. Ich kann irgendwie nur zur Hälfte alles nachweisen und manche Situationen waren einfach so stressig, dass ich auch gar nicht mehr richtig weiß, was ich in der Zeit gemacht habe.
Es gibt nur den Nachweis EINER Maßnahme, die JC-Bezüge aus der Zeit sind auch lückenhaft, Von der TK habe ich nichts mehr und Kontoauszüge existieren überhaupt erst ab 2007.
Hat jemand eine Idee, wie ich an die Sachen herankommen kann?
Danke fürs Lesen.