gila
StarVIP Nutzer*in
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Zieht Euch DAS mal rein ... das ist mal wieder der HAMMER ...
Ein System soll wohl AUSGEHEBELT werden, dass durch Gerichtsurteile zum Wohle der Patienten, die
verzweifelt auf einen Termin für eine Psychotherapie warten, gestützt wird.
Es soll damit verhindert werden, dass das Recht des Patienten, nach erfolgloser Suche und nicht zeitnah
möglichem Behandlungsbeginn einen Antrag auf eine "außervertragliche Psychotherapie" stellen zu können und einen NICHT-zugelassenen
PRIVATEN Psychotherapeuten zu nehmen - der dann i.d.R. auch zu SEINEM Satz bezahlt werden muss ...
denn die KASSEN sind in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass genügend Therapeuten zur Verfügung stehen!
Allerdings werden nur bestimmte "Kontingente" ZUGELASSEN ... die dann teilweise riesige Gebiete abdecken sollen.
Ob mein Kind deswegen so einen "Beantragungsmarathon" hinter sich bringen musste?
In akuter Situation?
Wegen solcher Machenschaften?
Ob sie deswegen gleich nach der mühsam erstrittenen Bewilligung darauf verwiesen wurde,
sich MITTEN IN DER THERAPIE einen kassenzugelassenen Therapeuten zu suchen und zu wechseln?
Aber das, OBWOHL die private Therapeutin zum KASSENSATZ arbeitet?
Manches ist nicht mehr zu verstehen!
Fazit: die zugelassenen Therapeuten sind nicht zu wenige - sie sind
anscheinend zu "faul"?
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=7Pjaw81hAZw#!
Nochmal Link zu unserer Thematik für diejenigen, die ebenso diesen
Weg gehen MÜSSEN, weil sie dringend Hilfe benötigen:
https://www.elo-forum.org/erfolgrei...agliche-psychotherapie-endlich-bewilligt.html
:icon_kotz:
Ein System soll wohl AUSGEHEBELT werden, dass durch Gerichtsurteile zum Wohle der Patienten, die
verzweifelt auf einen Termin für eine Psychotherapie warten, gestützt wird.
Es soll damit verhindert werden, dass das Recht des Patienten, nach erfolgloser Suche und nicht zeitnah
möglichem Behandlungsbeginn einen Antrag auf eine "außervertragliche Psychotherapie" stellen zu können und einen NICHT-zugelassenen
PRIVATEN Psychotherapeuten zu nehmen - der dann i.d.R. auch zu SEINEM Satz bezahlt werden muss ...
denn die KASSEN sind in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass genügend Therapeuten zur Verfügung stehen!
Allerdings werden nur bestimmte "Kontingente" ZUGELASSEN ... die dann teilweise riesige Gebiete abdecken sollen.
Ob mein Kind deswegen so einen "Beantragungsmarathon" hinter sich bringen musste?
In akuter Situation?
Wegen solcher Machenschaften?
Ob sie deswegen gleich nach der mühsam erstrittenen Bewilligung darauf verwiesen wurde,
sich MITTEN IN DER THERAPIE einen kassenzugelassenen Therapeuten zu suchen und zu wechseln?
Aber das, OBWOHL die private Therapeutin zum KASSENSATZ arbeitet?
Manches ist nicht mehr zu verstehen!
Fazit: die zugelassenen Therapeuten sind nicht zu wenige - sie sind
anscheinend zu "faul"?
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=7Pjaw81hAZw#!
Nochmal Link zu unserer Thematik für diejenigen, die ebenso diesen
Weg gehen MÜSSEN, weil sie dringend Hilfe benötigen:
https://www.elo-forum.org/erfolgrei...agliche-psychotherapie-endlich-bewilligt.html
:icon_kotz: