Es geht um eine rechtmäsige Hauptforderung von 35 €
Der Gläubiger hat an die Inkassofirma Eurotreuhand abgegeben und dadurch hat sich die Forderung durch die Inkasso Gebühren so gut wie verdreifacht
Habe aufgrund der Posts hier im ELO Forum und im FSB Forum die Hauptforderung zusammen mit 10 € Mahngebühr ( insgesamt 45 €) direkt an den Gläubiger überwiesen und dem Inkassobüro geschrieben das Ich die Inkassogebühren nicht zahlen werde und diese Gebühren eingeklagt werden sollen falls das anders gesehen wird
Jetzt habe ich ein Schreiben von der Eurotreuhand erhalten das man sich aus Kulanzgründen mit 30 € zufrieden geben würde
Wäre es sinnvoll das Angebot anzunehmen oder blöffen die nur da die Gebühren eh nicht eingeklagt würden ?