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Hallo zusammen,
ich erähle mal von mir bevor ich die Frage stelle.
Bin nun 31 Jahre jung, habe seit rund 10 Jahren Rückenprobleme. Das erste mal schwarz auf weiß dokumentiert wurde das 2005, da war der Bandscheibenvorfall (Vorwölbung) sichtbar. Anfang 2011 war es so weit/schlimm, dass ich operiert werden musste.
War dann wegen weiter anhaltenden Problemem 2-3 Monate krankgeschrieben. Nach einem erfolglosen Wiedereingliederungsversuch kam der MDK , dann die Reha. Dort wurde ich AU entlassen, war bis Ende des Jahres krankgeschrieben. Ich bekam Aussicht auf einen vermeintlich rückenfreundlicheren Job und habe das bei einem weiteren Termin mit dem MDK so geschildert. Dort hat man in etwa dokumentiert, dass ich noch Probleme habe, aber arbeitsfähig sei - der MDK ist mir da natürlich "entgegengekommen". So nun bin ich etwa fünf Wochen in diesem Job und habe wieder schwere Probleme auch nur etwas länger zu stehen/sitzen. Bin am verzweifeln und denke nun darüber nach einen Antrag auf EU-Rente zu stellen.
Die grundlegende Frage für mich ist ob es überhaupt Sinn macht aus diesem Angestelltenverhältnis einen Antrag auf EU-Rente zu stellen?
Kann mir vorstellen, dass man bei der RV sinngemäß sagt "wer nicht krankgeschrieben ist bekommt auch keine EU-Rente".
Freue mich über jeden Ratschlag!
ich erähle mal von mir bevor ich die Frage stelle.
Bin nun 31 Jahre jung, habe seit rund 10 Jahren Rückenprobleme. Das erste mal schwarz auf weiß dokumentiert wurde das 2005, da war der Bandscheibenvorfall (Vorwölbung) sichtbar. Anfang 2011 war es so weit/schlimm, dass ich operiert werden musste.
War dann wegen weiter anhaltenden Problemem 2-3 Monate krankgeschrieben. Nach einem erfolglosen Wiedereingliederungsversuch kam der MDK , dann die Reha. Dort wurde ich AU entlassen, war bis Ende des Jahres krankgeschrieben. Ich bekam Aussicht auf einen vermeintlich rückenfreundlicheren Job und habe das bei einem weiteren Termin mit dem MDK so geschildert. Dort hat man in etwa dokumentiert, dass ich noch Probleme habe, aber arbeitsfähig sei - der MDK ist mir da natürlich "entgegengekommen". So nun bin ich etwa fünf Wochen in diesem Job und habe wieder schwere Probleme auch nur etwas länger zu stehen/sitzen. Bin am verzweifeln und denke nun darüber nach einen Antrag auf EU-Rente zu stellen.
Die grundlegende Frage für mich ist ob es überhaupt Sinn macht aus diesem Angestelltenverhältnis einen Antrag auf EU-Rente zu stellen?
Kann mir vorstellen, dass man bei der RV sinngemäß sagt "wer nicht krankgeschrieben ist bekommt auch keine EU-Rente".
Freue mich über jeden Ratschlag!