Ich habe schon einiges in diesem Forum gelesen, bin also schon etwas beruhigt.
Folgendes: Meine 3 Jahre gewährte EU-Rente läuft im Feb. 2010 aus. Habe durch VdK den Antrag zur Weiterbewilligung gestellt, zugleich auch die Bescheinigung von meinem Psychiater beilgelegt, dass ich weiter nicht arbeitsfähig bin (u.a. Posttraumatische Belastungsstörung). Mein Arzt sagte mir noch , dass ich evtl. Glück haben könne und ich nicht zum Gutachter müsse.
Nun bekam ich zweieinhalb Wochen nach der Antragstellung sofort einen Termin zum Gutachter. Direkt zu einer Zweigstelle der Rentenversicherung zu Prof. Dr. Dr. Walden nach Gelsenkirchen.
Das ist erst mal ein Schock für mich, so schnell war ich auf eine Reaktion nicht vorbereitet und hatte auch ein klein wenig Hoffnung, ohne Gutachter davon zu kommen.
Kennt vielleicht jemand den Gutachter? Diese Titel sind schon stark einschüchternd für mich. Im Internet finde ich kein Foto von ihm, scheint aber eine Kapazität zu sein. In einem Aufsatz vertritt er die Meinung , dass gut medikamentiert viele EU-Rentner arbeitsfähig seien. Ehrlich, ich hab eine Panikattacke nach der anderen! Nicht schon wieder dieses Wiederspruchstheater wie beim ersten Mal!
Wie kann ich diese Schnelligkeit werten, auch das keine Berichte von den Ärzten angefordert wurden? Sind diese Gespräche kürzer?
Aufgefallen ist mir, dass diesmal keine Fahrt zu dem Termin bezahlt wird? Hat sich da was geändert?
Zuletzt muß ich noch einen Ärger loswerden: Der Brief von dem Gutachter war hinten dick rot und groß mit seinem Absendestempel versehen, worauf sämtliche Titel und Facharztbereiche standen. Der Brief luckte zur Hälfte aus dem Kasten! Jeder Nachbar konnte nun lesen, von wem ich Post bekommen habe. Das ist nicht in Ordnung.
Das wär`s erst einmal. Ich würde mich sehr über Antworten freuen und bedanke mich schon vorab für das Interesse.
Mit freundlichem Gruß
Peggyx
Folgendes: Meine 3 Jahre gewährte EU-Rente läuft im Feb. 2010 aus. Habe durch VdK den Antrag zur Weiterbewilligung gestellt, zugleich auch die Bescheinigung von meinem Psychiater beilgelegt, dass ich weiter nicht arbeitsfähig bin (u.a. Posttraumatische Belastungsstörung). Mein Arzt sagte mir noch , dass ich evtl. Glück haben könne und ich nicht zum Gutachter müsse.
Nun bekam ich zweieinhalb Wochen nach der Antragstellung sofort einen Termin zum Gutachter. Direkt zu einer Zweigstelle der Rentenversicherung zu Prof. Dr. Dr. Walden nach Gelsenkirchen.
Das ist erst mal ein Schock für mich, so schnell war ich auf eine Reaktion nicht vorbereitet und hatte auch ein klein wenig Hoffnung, ohne Gutachter davon zu kommen.
Kennt vielleicht jemand den Gutachter? Diese Titel sind schon stark einschüchternd für mich. Im Internet finde ich kein Foto von ihm, scheint aber eine Kapazität zu sein. In einem Aufsatz vertritt er die Meinung , dass gut medikamentiert viele EU-Rentner arbeitsfähig seien. Ehrlich, ich hab eine Panikattacke nach der anderen! Nicht schon wieder dieses Wiederspruchstheater wie beim ersten Mal!
Wie kann ich diese Schnelligkeit werten, auch das keine Berichte von den Ärzten angefordert wurden? Sind diese Gespräche kürzer?
Aufgefallen ist mir, dass diesmal keine Fahrt zu dem Termin bezahlt wird? Hat sich da was geändert?
Zuletzt muß ich noch einen Ärger loswerden: Der Brief von dem Gutachter war hinten dick rot und groß mit seinem Absendestempel versehen, worauf sämtliche Titel und Facharztbereiche standen. Der Brief luckte zur Hälfte aus dem Kasten! Jeder Nachbar konnte nun lesen, von wem ich Post bekommen habe. Das ist nicht in Ordnung.
Das wär`s erst einmal. Ich würde mich sehr über Antworten freuen und bedanke mich schon vorab für das Interesse.
Mit freundlichem Gruß
Peggyx