evelyn62
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Hallo zusammen!
Ich beziehe seit April 2016 Erwerbsminderungsrente. Zunächst befristet, seit März diesen Jahres dauerhaft bis zur regulären Altersrente 2028.
Weil ich aber mit dieser Rente knapp über der Grundsicherung hangele, hab ich mir einen Minijob gesucht.
Ich habe das der Rentenversicherung auch mitgeteilt, weil, es kommt sowieso raus, wenn mich mein Arbeitgeber bei der Minijobzentrale anmeldet.
Jetzt bekomme ich von denen einen Brief, wo ich für dieses und das nächste Jahr schon mitteilen soll, wieviel ich verdienen werden. Gleichzeitig teilt man mir mit, dass man mir die rente schon mal vorsorglichum 200 € kürzt.
Mal ehrlich, ham die 'n Rad ab?
Ich arbeite als Aushilfe zum Mindestlohn auf Minijobbasis. Wie der Name schon sagt, ich helfe nur aus. Ich kann überhaupt noch nicht sagen, wieviel ich verdiene. Weil, ich werde nur beschäftigt, wenn die mich brauchen. das können 20, 30, 40 oder auch nur 10 Stunden die Woche sein. Auf keinen Fall mehr als 50, das steht so im Arbeitsvertrag. Das wären immer noch weniger als die erlaubten 450 € im Monat.
Das ist das erste Problem. Ich werde das Formular nicht ausfüllen und denen ein Schreiben schicken, wo ich den Sachverhalt beschreibe.
Nächstes Problem: An dem Wisch von der RV hängt ein Frmular für meinen Arbeitgeber.
Dort soll er mitteilen, seit wann ich dort arbeite, wie hoch mein Stundenlohn ist, um was für eine Tätigkeit es sich handelt, ob es Facharbeiter-, Anlern- oder ungelernte Tätigkeiten sind.
OK, damit kann ich leben.
Nächste Frage: An wievielen Tagen in der Woche und wie viele Stunden arbeitet ihr Mitarbeiter?
Das ist schon wieder das, was man nicht mitteilen kann. Ich arbeite manchmal drei, manchmal 2 und manchmal nur einen Tag der in der Woche. Manchmal auch gar nicht.
Und vor allen Dingen, die Stundenzahl variiert auch. Manchmal sind es vier, manchmal 8.
Dann fragen die noch, wie hoch der volle Lohn von Arbeitnehmern gleicher Art wäre, die vollbeschäftigt sind.
Ob ich bei meiner Arbeit so auf die Unterstützung angewiesen wäre, dass eine Beschäftigung ohne diese Unterstützung garnicht möglich wäre.
Wird der Versicherte nur auf Grund des besonderen Wohlwollens Ihrerseits beschäftigt?
Sagt mal, was sollen solche Fragen? Muss der AG die überhaupt beantworten? Also die letzten drei Fragen.
Ich weiss, ich kann eigentlich nur unter drei Stunden am Tag arbeiten. Gilt das nun so starr jeden Tag oder kann man das unter der Woche so verteilen?
Wäre es schon ein Grund, mir die Rente wegzunehmen, wenn ich nur an einem Tag in der Woche 8 Stunden arbeiten kann?
Wenn das wirklich so wäre, dann muss ich kündigen. Ich habe gar keine Wahl. Ich kann ja nicht wegen eines Minijobs mit unregelmässiger Vergütung meine Rente riskieren. Zumal ich dann ja nicht mal mehr krankenversichert wäre.
Kann mir jemand dazu was sagen? Gibts hier Leute mit EU Rente und Minijob?
Menno, ich hätte mich so auf ein Taschengeld gefreut.
Ich beziehe seit April 2016 Erwerbsminderungsrente. Zunächst befristet, seit März diesen Jahres dauerhaft bis zur regulären Altersrente 2028.
Weil ich aber mit dieser Rente knapp über der Grundsicherung hangele, hab ich mir einen Minijob gesucht.
Ich habe das der Rentenversicherung auch mitgeteilt, weil, es kommt sowieso raus, wenn mich mein Arbeitgeber bei der Minijobzentrale anmeldet.
Jetzt bekomme ich von denen einen Brief, wo ich für dieses und das nächste Jahr schon mitteilen soll, wieviel ich verdienen werden. Gleichzeitig teilt man mir mit, dass man mir die rente schon mal vorsorglichum 200 € kürzt.
Mal ehrlich, ham die 'n Rad ab?
Ich arbeite als Aushilfe zum Mindestlohn auf Minijobbasis. Wie der Name schon sagt, ich helfe nur aus. Ich kann überhaupt noch nicht sagen, wieviel ich verdiene. Weil, ich werde nur beschäftigt, wenn die mich brauchen. das können 20, 30, 40 oder auch nur 10 Stunden die Woche sein. Auf keinen Fall mehr als 50, das steht so im Arbeitsvertrag. Das wären immer noch weniger als die erlaubten 450 € im Monat.
Das ist das erste Problem. Ich werde das Formular nicht ausfüllen und denen ein Schreiben schicken, wo ich den Sachverhalt beschreibe.
Nächstes Problem: An dem Wisch von der RV hängt ein Frmular für meinen Arbeitgeber.
Dort soll er mitteilen, seit wann ich dort arbeite, wie hoch mein Stundenlohn ist, um was für eine Tätigkeit es sich handelt, ob es Facharbeiter-, Anlern- oder ungelernte Tätigkeiten sind.
OK, damit kann ich leben.
Nächste Frage: An wievielen Tagen in der Woche und wie viele Stunden arbeitet ihr Mitarbeiter?
Das ist schon wieder das, was man nicht mitteilen kann. Ich arbeite manchmal drei, manchmal 2 und manchmal nur einen Tag der in der Woche. Manchmal auch gar nicht.
Und vor allen Dingen, die Stundenzahl variiert auch. Manchmal sind es vier, manchmal 8.
Dann fragen die noch, wie hoch der volle Lohn von Arbeitnehmern gleicher Art wäre, die vollbeschäftigt sind.
Ob ich bei meiner Arbeit so auf die Unterstützung angewiesen wäre, dass eine Beschäftigung ohne diese Unterstützung garnicht möglich wäre.
Wird der Versicherte nur auf Grund des besonderen Wohlwollens Ihrerseits beschäftigt?
Sagt mal, was sollen solche Fragen? Muss der AG die überhaupt beantworten? Also die letzten drei Fragen.
Ich weiss, ich kann eigentlich nur unter drei Stunden am Tag arbeiten. Gilt das nun so starr jeden Tag oder kann man das unter der Woche so verteilen?
Wäre es schon ein Grund, mir die Rente wegzunehmen, wenn ich nur an einem Tag in der Woche 8 Stunden arbeiten kann?
Wenn das wirklich so wäre, dann muss ich kündigen. Ich habe gar keine Wahl. Ich kann ja nicht wegen eines Minijobs mit unregelmässiger Vergütung meine Rente riskieren. Zumal ich dann ja nicht mal mehr krankenversichert wäre.
Kann mir jemand dazu was sagen? Gibts hier Leute mit EU Rente und Minijob?
Menno, ich hätte mich so auf ein Taschengeld gefreut.