Hallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen, ich wäre sehr dankbar.
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich (heute 37 Jahre alt) habe studiert bis 2010.
Danach habe ich von Februar 2011 bis Mai 2015 im EU-Ausland gearbeitet und selbst gekündigt. Ich bekam daraufhin ALG 1.
Ende Mai 2015 zog ich mir dann einen Wirbelbruch zu, im Laufe des Sommers zwei weitere. Beide wurden aber erst Ende September 2015 erkannt (vorher wurde auf Rückenzerrungen getippt).
Anfang Dezember 2015 dann die Diagnose Osteoporose.
Seitdem bin ich Krankgeschrieben, beziehe mittlerweile Krankengeld.
Die Schmerzen verursacht durch die Brüche plagen mich nun seit Mai 2015 und werden seit Anfang Februar mit Reha-Sport und Krankengymnastik behandelt (früher lies man micht nicht, da nicht klar war, ob die Brüche alle verheilt sind).
Nun soll eine Reha in einer Klinik folgen.
Zur Zeit kann ich mir nicht vorstellen, mehrere Stunden am Stück zu arbeiten (habe eine reinen Büro-Schreibtisch-Job).
Nun kam der Gedanken an EU-Rente auf und da frage ich mich:
- macht es Sinn für mich einen Rentenantrag zu stellen, bzw. welche Nachteile erkaufe ich mir dadurch für mein weitere (Arbeits-)Leben?
- habe ich überhaupt einen Anspruch, da nur 4 Jahre gearbeitet (man braucht 5 Jahre Einzahlung, korrekt?) und dann auch noch im EU-Ausland? Werden vielleicht weitere Zeiten (Zivildienst, Studium, ...) angerechnet?
- ich las, das man in den letzten 5 Jahren vor Rentenantrag 3 Jahre eingezahlt haben muss. Das heißt, ich muss solch einen Antrag bis spätestens Mitte Mai diesen Jahres gestellt haben, ist das korrekt? Das heißt ich sollte mich sehr bald entscheiden, ja?
Ich danke euch!
vielleicht könnt ihr mir helfen, ich wäre sehr dankbar.
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich (heute 37 Jahre alt) habe studiert bis 2010.
Danach habe ich von Februar 2011 bis Mai 2015 im EU-Ausland gearbeitet und selbst gekündigt. Ich bekam daraufhin ALG 1.
Ende Mai 2015 zog ich mir dann einen Wirbelbruch zu, im Laufe des Sommers zwei weitere. Beide wurden aber erst Ende September 2015 erkannt (vorher wurde auf Rückenzerrungen getippt).
Anfang Dezember 2015 dann die Diagnose Osteoporose.
Seitdem bin ich Krankgeschrieben, beziehe mittlerweile Krankengeld.
Die Schmerzen verursacht durch die Brüche plagen mich nun seit Mai 2015 und werden seit Anfang Februar mit Reha-Sport und Krankengymnastik behandelt (früher lies man micht nicht, da nicht klar war, ob die Brüche alle verheilt sind).
Nun soll eine Reha in einer Klinik folgen.
Zur Zeit kann ich mir nicht vorstellen, mehrere Stunden am Stück zu arbeiten (habe eine reinen Büro-Schreibtisch-Job).
Nun kam der Gedanken an EU-Rente auf und da frage ich mich:
- macht es Sinn für mich einen Rentenantrag zu stellen, bzw. welche Nachteile erkaufe ich mir dadurch für mein weitere (Arbeits-)Leben?
- habe ich überhaupt einen Anspruch, da nur 4 Jahre gearbeitet (man braucht 5 Jahre Einzahlung, korrekt?) und dann auch noch im EU-Ausland? Werden vielleicht weitere Zeiten (Zivildienst, Studium, ...) angerechnet?
- ich las, das man in den letzten 5 Jahren vor Rentenantrag 3 Jahre eingezahlt haben muss. Das heißt, ich muss solch einen Antrag bis spätestens Mitte Mai diesen Jahres gestellt haben, ist das korrekt? Das heißt ich sollte mich sehr bald entscheiden, ja?
Ich danke euch!