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Hallo liebe Elo-Mitglieder,
das Jobcenter hat mich vor 2 Jahren gezwungen, einen Antrag auf vorzeitige Erwerbsminderungsrente zu stellen, (ich habe starke Arthrose in Knien und Händen und bin nicht arbeitsfähig).
Erst dauerte es ewig, bis der Rentenbund sich Arztberichte zukommen ließ und dann diese aussagekräftigen Berichte doch außer Acht ließ und wollte, dass ich zum Gutachter gehe.
Dadurch, dass ich so schlimm eingeschränkt bin, konnte ich vereinzelt die Gutachtertermine nicht wahrnehmen und bis ich einen neuen Termin bekam verging auch immer viel Zeit. Mittlerweile ist so viel Zeit vergangen, dass ich nun das gesetzliche Rentenalter erreicht habe. Mein letzter Bewilligungsbscheid vom JC geht bis März 2019 und die Anmerkung war enthalten, dass ich daran denken soll, meinen Antrag für die gesetzliche Altersrente zu stellen, da ich ab März dann nichts mehr bekommen soll. Von der Erwerbsminderung und dem Antrag oder/und dem Fortgang war keine Nachfrage oder Rede mehr.
Wie verhalte ich mich denn jetzt?
Dieser Aufwand mit der Beantragung der Erwerbsminderungsrente hat mich in den letzten 2 Jahren so viel Nerven gekostet und ist/war eine unheimliche (auuch psychische) Belastung für mich, schon weil ich niemanden hatte, der mir raten konnte oder mir Infos zukommen ließ, egal wen ich beim Rentenbund anschrieb, die Auskünfte und wichtigen Antworten blieben aus.
Auf meine Einschränkungen und meine Probleme, die es mir so schwer machen, irgendwo hin zu kommen oder Termin wahrzunehmen, wurde nie eingegangen.
Wenn ich diesen Antrag nun "stornieren" könnte und ganz normal meinen Altersrentenantrag, würde mir ein ganzes Gebirge vom Herzen fallen.
Diesen K(r)ampf wollte ich ja so nie führen
Über Antwort wäre ich unheimlich dankbar!
das Jobcenter hat mich vor 2 Jahren gezwungen, einen Antrag auf vorzeitige Erwerbsminderungsrente zu stellen, (ich habe starke Arthrose in Knien und Händen und bin nicht arbeitsfähig).
Erst dauerte es ewig, bis der Rentenbund sich Arztberichte zukommen ließ und dann diese aussagekräftigen Berichte doch außer Acht ließ und wollte, dass ich zum Gutachter gehe.
Dadurch, dass ich so schlimm eingeschränkt bin, konnte ich vereinzelt die Gutachtertermine nicht wahrnehmen und bis ich einen neuen Termin bekam verging auch immer viel Zeit. Mittlerweile ist so viel Zeit vergangen, dass ich nun das gesetzliche Rentenalter erreicht habe. Mein letzter Bewilligungsbscheid vom JC geht bis März 2019 und die Anmerkung war enthalten, dass ich daran denken soll, meinen Antrag für die gesetzliche Altersrente zu stellen, da ich ab März dann nichts mehr bekommen soll. Von der Erwerbsminderung und dem Antrag oder/und dem Fortgang war keine Nachfrage oder Rede mehr.
Wie verhalte ich mich denn jetzt?
Dieser Aufwand mit der Beantragung der Erwerbsminderungsrente hat mich in den letzten 2 Jahren so viel Nerven gekostet und ist/war eine unheimliche (auuch psychische) Belastung für mich, schon weil ich niemanden hatte, der mir raten konnte oder mir Infos zukommen ließ, egal wen ich beim Rentenbund anschrieb, die Auskünfte und wichtigen Antworten blieben aus.
Auf meine Einschränkungen und meine Probleme, die es mir so schwer machen, irgendwo hin zu kommen oder Termin wahrzunehmen, wurde nie eingegangen.
Wenn ich diesen Antrag nun "stornieren" könnte und ganz normal meinen Altersrentenantrag, würde mir ein ganzes Gebirge vom Herzen fallen.
Diesen K(r)ampf wollte ich ja so nie führen
Über Antwort wäre ich unheimlich dankbar!