Guten Tag!
Ich wende mich an das Forum, weil ich mir eine vielzahl von Meinungen und Expertise erhoffe. Sollte dieses exakte Thema schonmal gepostet worden sein, entschuldige ich mich, konnte jedoch dazu konkret nichts finden.
Meine Mutter ist nun über 55 Jahre alt und besitzt sehr viele Leiden ( die ich bei Bedarf auch auflisten kann, sollte das beim Überblick helfen ), die sie im täglichen Leben und bei der Arbeit quälen. Der Hausarzt und ihr Orthopäde empfahlen meiner Mutter die Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Was sie auch einmal tat. Wurde ohne weiteres abgewiesen. Sie legte Widerspruch ein und besuchte dann ein Krankenhaus, wo sie auf Herz und Nieren untersucht wurde, samt Gerätschaften und persönlichem Gespräch.
Dort stellte man nur fest das sie am Tag immernoch "3 Stunden bei einer Tätigkeit wo man nicht lange sitzt, steht, hebt oder bückt" arbeiten könne.
Unser Hausarzt meinte nur das er selbst mal als Gutachter arbeitete und dort nur selten Fälle durchgehen. Auf der anderen Seite kennen wir Personen, die höchstens leichte körperliche und psychische Leiden besitzen und trotzdem ohne weiteres die Erwerbsminderungsrente genehmigt bekamen.
Einige Orthopäden waren der Meinung das kommt so nie durch, andere sind überrascht, dass es nicht klappte.
Muss sie da erst mit dem Kopf unterm Arm ankommen, oder wie müssen wir uns verhalten und an wen wenden, dass es nun doch genehmigt wird? Bei ihrer neuen Arbeit werden die Beschwerden immer schlimmer und sie ja auch nicht jünger.
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation gemacht und kann mir da weiterhelfen?
Ich wende mich an das Forum, weil ich mir eine vielzahl von Meinungen und Expertise erhoffe. Sollte dieses exakte Thema schonmal gepostet worden sein, entschuldige ich mich, konnte jedoch dazu konkret nichts finden.
Meine Mutter ist nun über 55 Jahre alt und besitzt sehr viele Leiden ( die ich bei Bedarf auch auflisten kann, sollte das beim Überblick helfen ), die sie im täglichen Leben und bei der Arbeit quälen. Der Hausarzt und ihr Orthopäde empfahlen meiner Mutter die Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Was sie auch einmal tat. Wurde ohne weiteres abgewiesen. Sie legte Widerspruch ein und besuchte dann ein Krankenhaus, wo sie auf Herz und Nieren untersucht wurde, samt Gerätschaften und persönlichem Gespräch.
Dort stellte man nur fest das sie am Tag immernoch "3 Stunden bei einer Tätigkeit wo man nicht lange sitzt, steht, hebt oder bückt" arbeiten könne.
Unser Hausarzt meinte nur das er selbst mal als Gutachter arbeitete und dort nur selten Fälle durchgehen. Auf der anderen Seite kennen wir Personen, die höchstens leichte körperliche und psychische Leiden besitzen und trotzdem ohne weiteres die Erwerbsminderungsrente genehmigt bekamen.
Einige Orthopäden waren der Meinung das kommt so nie durch, andere sind überrascht, dass es nicht klappte.
Muss sie da erst mit dem Kopf unterm Arm ankommen, oder wie müssen wir uns verhalten und an wen wenden, dass es nun doch genehmigt wird? Bei ihrer neuen Arbeit werden die Beschwerden immer schlimmer und sie ja auch nicht jünger.
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation gemacht und kann mir da weiterhelfen?