Hallo Euch allen und schon mal Danke für Eure Zeit und Hilfe.
Ich bin seid November 2016 krank geschrieben auf Grund von stark psychischen Problemen. Die rühren von meiner stark palliativen Tochter her. Die Klink sagte 2015 das man Ihr noch ein halbes Jahr zum leben geben würde, sie lebt heute noch, mit vielen starken Höhen und Tiefen.
Die Angst um sie, raubt mir den Schlaf und die Kraft mich auf andere Dinge ein zulassen, keine Konzentration, starke Verlustängste. Ich habe versucht weiter zuarbeiten, habe aber nach einem halben Jahr aufgegeben, auch mit Rücksprache meines Chefs, das die Situation so für beide Seiten nicht tragbar sei.
Seid dem bin ich krank geschrieben aber nicht gekündigt, daran hält mein Chef auch fest, da er sagt, so hätte ich weniger Stress mit dem Amt. Nach der Krankengeldzahlung mit Grundsicherung, kam jetzt das Arbeitsamt und verlangte eine Reha über die Rentenversicherung oder aber den Antrag auf Erwerbslosen Rente. Ich habe den Antrag gestellt, der nun abgelehnt worden ist, mit der Begründung, des ich doch mehr als 6 Stunden arbeiten könne, mit leichten Tätigkeiten aber nicht mehr in meinem jetzigen Beruf.
Ich bin die Pflegeperson meiner Tochter, nun wurde mir gesagt vom SOVD, das ich, solange ich die Pflegeperson bin, nicht vermittelt werden kann und darf, da sie PG5 hat.
Macht es jetzt Sinn den Widerspruch aufrecht zu erhalten und sich den ganzen Stress an zu tun oder einfach es gegeben hin nehmen und komplett auf die HartzIV Schiene gehen? Meine Kräfte sind begrenzt und die die mir noch zu Verfügung stehen würde ich gerne für meine Tochter einsetzen. Bevor sich jetzt jemand seinen Teil über meine Tochter (10Jahre) denkt, hier ein kleiner Ausschnitt von Ihrer Krankheit, halbes Herz, Autistin, spricht nicht, isst nicht, Eiweißverlust, Bluthusten, Autoaggressionen da sie nicht versteht was mit Ihr ist.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Grüße Barny
Ich bin seid November 2016 krank geschrieben auf Grund von stark psychischen Problemen. Die rühren von meiner stark palliativen Tochter her. Die Klink sagte 2015 das man Ihr noch ein halbes Jahr zum leben geben würde, sie lebt heute noch, mit vielen starken Höhen und Tiefen.
Die Angst um sie, raubt mir den Schlaf und die Kraft mich auf andere Dinge ein zulassen, keine Konzentration, starke Verlustängste. Ich habe versucht weiter zuarbeiten, habe aber nach einem halben Jahr aufgegeben, auch mit Rücksprache meines Chefs, das die Situation so für beide Seiten nicht tragbar sei.
Seid dem bin ich krank geschrieben aber nicht gekündigt, daran hält mein Chef auch fest, da er sagt, so hätte ich weniger Stress mit dem Amt. Nach der Krankengeldzahlung mit Grundsicherung, kam jetzt das Arbeitsamt und verlangte eine Reha über die Rentenversicherung oder aber den Antrag auf Erwerbslosen Rente. Ich habe den Antrag gestellt, der nun abgelehnt worden ist, mit der Begründung, des ich doch mehr als 6 Stunden arbeiten könne, mit leichten Tätigkeiten aber nicht mehr in meinem jetzigen Beruf.
Ich bin die Pflegeperson meiner Tochter, nun wurde mir gesagt vom SOVD, das ich, solange ich die Pflegeperson bin, nicht vermittelt werden kann und darf, da sie PG5 hat.
Macht es jetzt Sinn den Widerspruch aufrecht zu erhalten und sich den ganzen Stress an zu tun oder einfach es gegeben hin nehmen und komplett auf die HartzIV Schiene gehen? Meine Kräfte sind begrenzt und die die mir noch zu Verfügung stehen würde ich gerne für meine Tochter einsetzen. Bevor sich jetzt jemand seinen Teil über meine Tochter (10Jahre) denkt, hier ein kleiner Ausschnitt von Ihrer Krankheit, halbes Herz, Autistin, spricht nicht, isst nicht, Eiweißverlust, Bluthusten, Autoaggressionen da sie nicht versteht was mit Ihr ist.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Grüße Barny