Ich möchte den Antrag im Namen des ELO einreichen, weil ich es für weitaus besser und durchgängiger halte, als wenn XY-Noname ein Bürgerbegehren einreicht.
Ausserdem wären alle, bei den diversen Kommunen eingereichten Anträge,von oben bis unten einheitlich und nicht nur im Text.
Macht doch einen Download ohne Adresse, ist doch dann einfacher, oder?Ganz wiuchtig für ALLE!!!!!
wir könen den Antrag nicht für Euch abschicken, sondern brauchen zumindest eine Adresse in der jeweiligen kommune. Man muss Bürger der kommune sein, um einen Antrag abzugeben. In Bonn geht das bei deshalb, weil der Sitz des Erwerbslosen Forum Deutschland in Bonn ist.
Wir würden dann Euren Absender einsetzen und ansonsten Logo, Briefkopf beibehalten.
also bitte bei mir per PN melden.
Wir wollen schon wissen, wo überall unser Antrag eingereicht wird.Macht doch einen Download ohne Adresse, ist doch dann einfacher, oder?
Gruß Richard
Der Arbeitgeber soll demnach die Differenz zwischen der Leistung der Arbeitsagentur und dem Bruttolohn zahlen, und die Arbeitsagentur zahlt den Rest?8. Der Arbeitgeber müsste nur eine geringen Zuschlag auf das Gehalt zahlen.
ja so ist es. Damit verhindert, dass sich die mafiaartigen Beschäftigungsträger weiter an diesem Geschäft beteiligen. Die sind nämlich genau auf das Geld angewiesen, sonst machen sie kein Gewinn. Es gibt Beschäftigungsträgerkonglumerate, die bis zu 1000 EUR pro Maßnahmeteilneher je Monat erhalten.Verstehe ich das richtig ...Der Arbeitgeber soll demnach die Differenz zwischen der Leistung der Arbeitsagentur und dem Bruttolohn zahlen, und die Arbeitsagentur zahlt den Rest?
Bin mal gespannt, wen Ihr von den lokalen Pareien/Organisationen als Unterstütztzer gewinnen könnt!
Also entspricht das Konzept in etwa der Bürgerarbeit, nur mit einer etwas höheren Vergütung, richtig?ja so ist es. Damit verhindert, dass sich die mafiaartigen Beschäftigungsträger weiter an diesem Geschäft beteiligen. Die sind nämlich genau auf das Geld angewiesen, sonst machen sie kein Gewinn. Es gibt Beschäftigungsträgerkonglumerate, die bis zu 1000 EUR pro Maßnahmeteilneher je Monat erhalten.
Hier soll ganz massiv öffentliche Beschäftigung wieder eingeführt werden und zwar so, das der Arbeitnehmer etwas davonm hat un er wieder Ansprüche an die Sozialversicherung bekommt.
Ich denke auch, wir sollten uns regional absprechen, wer dieses Schreiben einreicht. Oder bringt es was, wenn mehrere von uns das Schreiben an gleiche Adresse schicken? Ich würde es per Fax versenden. Muss nur noch die Adresse raussuchen. Oder hat schon jemand von euch die Adresse für Hamburg zur Hand?Wir wollen schon wissen, wo überall unser Antrag eingereicht wird.
Also entspricht das Konzept in etwa der Bürgerarbeit, nur mit einer etwas höheren Vergütung, richtig?
Nein das Konzept spricht nicht bürgerarbeit an. Dies soll nur ein Übergang weg von diesen Ein-Euro-Jobs sein. Voraussetzung muss auch hier die Freiwilligkeit sein. Aber es geht eigentlich darum, dass die Stellen im öffentlichen Diesnt wieder eingerichtet werden, die vorher weg rationailisiert wurden. Man darf auch nicht vergessen, dass hier auch wieder Mitbestimmung eingerichtet wird, was ja bei der Bürgerarbeit oder den Ein-Euro-Jobs fehlt.Also entspricht das Konzept in etwa der Bürgerarbeit, nur mit einer etwas höheren Vergütung, richtig?
Ja gut, dann bitte aber auch antworten.Ganz wichtig für ALLE!!!!!
wir können den Antrag nicht für Euch abschicken, sondern brauchen zumindest eine Adresse in der jeweiligen Kommune. Man muss Bürger der Kommune sein, um einen Antrag abzugeben. In Bonn geht das bei deshalb, weil der Sitz des Erwerbslosen Forum Deutschland in Bonn ist.
Wir würden dann Euren Absender einsetzen und ansonsten Logo, Briefkopf beibehalten.
also bitte bei mir per PN melden.
Öhmm, könnte mal vielleicht einer meine Frage beantworten?![]()
Lieber Heiko,Ja gut, dann bitte aber auch antworten.Okay, hast ja bestimmt noch mehr zu tun. Ich würde den Thread mal oben unter "Wichtig" festtackern.
Ich weiß immer noch nicht so richtig, was ich von der Aktion halten soll. Daher sei mir erlaubt, dies einmal kritisch zu hinterfragen
1-Euro-Jobs müssen weg und und Aufstocker müssen mehr Geld in der Tasche haben. Darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten.
Gehen wir einmal davon aus, dass dem Antrag vom Elo-Forum entsprochen wird. Was ich nicht glaube aber wenn man es nicht versucht, wird man es auch nie erfahren. Was aber passiert dann letztendlich?
Für die Rente wird der gleiche Betrag eingezahlt, wie vorher. Zwar hätte man eine Arbeitslosenversicherung, in die aber nur jemand kommt, der die Anwartschaft dafür erfüllt.
Die Träger würden dann nicht mehr an den Jobbern verdienen, dann allerdings auch "nur" noch bedingt zur Verfügung stehen. Auch wenn ich noch so sehr gegen die Tafelläden bin, werden sie doch von vielen Menschen gebraucht -im Moment jedenfalls. Kein Verein wird in der Lage sein Geld für Mitarbeiter zuzuschießen. Da denke ich nur an das Elo, das sich ohne Guggle-Werbung wohl auch nicht finanzieren könnte.
Mein nächster Gedanke ist der, dass auch dieses "Lohnmodell" wieder aus Staatskassen finanziert wird und der Unternehmer sich drücken kann. Meiner Meinung nach sollten gerade die Unternehmer in die Pflicht genommen werden um die Steuerzahler zu entlasten.
Dann frage ich mich, sollte dieses Lohnmodell Schule machen, inwieweit die Tarifverträge dadurch beeinträchtigt werden können. Wälzen die Unternehmen doch schon jetzt alles auf die Staatskasse ab.
Gruß Richard
Kosten für Ein-Euro-Job (Beispiel: Alleinstehender)
125,00 € Krankenversicherung
.78,00 € Rentenversicherung (hier:40.--€, 78.--€sind der alte Betrag)
14,90 € Pflegeverssicherung
680,00 € ALG II für ein Single
Brutto............ ...............1.323,00
Netto.............. .................951,00
Lohnsteuer........................75,66
Kirchensteuer ....................6,80
Krankenvers...................105,84
Rentenvers......................128,99
Arbeitslosenvers.............. 43,00
Pflegevers.........................11,25
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