Guten Tag,
ich ziehe demnächst mit meinem Freund in eine Wohngemeinschaft und nun haben wir das Problem, dass wir so gut wie keine Möbel haben. Zur Zeit beziehen wir Beide ALG2.
Ich wohne zur Zeit noch bei meiner Mutter und da ich damals in der Ausbildung schon kein Geld für neue Möbel hatte und auch nicht lange bei ihr wohnen bleiben wollte, beantragte ich kein Ersteinrichtungsgeld. Sie stelle mir aber ihr Bett zur Verfügung und ich durfte einen Teil ihres Kleiderschrankes mitbenutzen, ihre Handtücher mitbenutzen etc. Ansonsten habe ich damals vor 3 Jahren nach der Scheidung meiner Eltern und dem Auszug aus dem Elternhaus außer einem Bücherregal und einem Schreibtisch aus Platzgründen keine weiteren Gegenstände aus meinem Jugendzimmer mitnehmen können und mein Vater lagerte diese erstmal bei sich im Schuppen ein. Vor einem halben Jahr ist er aber nun zu seiner neuen Freundin gezogen und beim Umzug stellte sich heraus, dass die Sachen durch Feuchtigkeit und Schimmel leider unbrauchbar geworden sind. Diese hat mein Vater dann umgehend entsorgt.
Mein Freund wohnt bereits seit 7 Jahren in dieser Wohnung und er wusste in dieser Zeit nicht, dass ihm Ersteinrichtungsgeld zusteht. So lebte er in den ganzen Jahren nur auf Müllmöbeln und hatte nie ein richtiges Bett, eine Couch etc. Nun bei dem Umzugsvorbereitungen stellte sich nun heraus, dass viele Sachen teilweise stark verschimmelt sind und wir haben diese vor einigen Tagen zur Schuttkuhle gebracht.
Dieses haben wir dem Jobcenter auch mitgeteilt und wir sollen nun Beide einen Antrag stellen und es wurde darauf hingewiesen, dass es wahrscheinlich einen Hausbesuch gibt.
Ich habe nun einiges im Internet gelesen und habe da schon die schlimmsten Horrorstorys gefunden.
Wir wissen gar nicht, was wir machen sollen, da wir ja schlecht ohne Möbel wohnen können. Mein Freund wohnt ja jetzt quasi schon in einer fast komplett leeren Wohnung.
Muss das Jobcenter dem Antrag nach einem Hausbesuch zustimmen, wenn die sehen das wirklich so gar nichts vorhanden ist?
Vielen Dank im Voraus
ich ziehe demnächst mit meinem Freund in eine Wohngemeinschaft und nun haben wir das Problem, dass wir so gut wie keine Möbel haben. Zur Zeit beziehen wir Beide ALG2.
Ich wohne zur Zeit noch bei meiner Mutter und da ich damals in der Ausbildung schon kein Geld für neue Möbel hatte und auch nicht lange bei ihr wohnen bleiben wollte, beantragte ich kein Ersteinrichtungsgeld. Sie stelle mir aber ihr Bett zur Verfügung und ich durfte einen Teil ihres Kleiderschrankes mitbenutzen, ihre Handtücher mitbenutzen etc. Ansonsten habe ich damals vor 3 Jahren nach der Scheidung meiner Eltern und dem Auszug aus dem Elternhaus außer einem Bücherregal und einem Schreibtisch aus Platzgründen keine weiteren Gegenstände aus meinem Jugendzimmer mitnehmen können und mein Vater lagerte diese erstmal bei sich im Schuppen ein. Vor einem halben Jahr ist er aber nun zu seiner neuen Freundin gezogen und beim Umzug stellte sich heraus, dass die Sachen durch Feuchtigkeit und Schimmel leider unbrauchbar geworden sind. Diese hat mein Vater dann umgehend entsorgt.
Mein Freund wohnt bereits seit 7 Jahren in dieser Wohnung und er wusste in dieser Zeit nicht, dass ihm Ersteinrichtungsgeld zusteht. So lebte er in den ganzen Jahren nur auf Müllmöbeln und hatte nie ein richtiges Bett, eine Couch etc. Nun bei dem Umzugsvorbereitungen stellte sich nun heraus, dass viele Sachen teilweise stark verschimmelt sind und wir haben diese vor einigen Tagen zur Schuttkuhle gebracht.
Dieses haben wir dem Jobcenter auch mitgeteilt und wir sollen nun Beide einen Antrag stellen und es wurde darauf hingewiesen, dass es wahrscheinlich einen Hausbesuch gibt.
Ich habe nun einiges im Internet gelesen und habe da schon die schlimmsten Horrorstorys gefunden.
Wir wissen gar nicht, was wir machen sollen, da wir ja schlecht ohne Möbel wohnen können. Mein Freund wohnt ja jetzt quasi schon in einer fast komplett leeren Wohnung.
Muss das Jobcenter dem Antrag nach einem Hausbesuch zustimmen, wenn die sehen das wirklich so gar nichts vorhanden ist?
Vielen Dank im Voraus