Guten Tag,
also ich fasse ersteinmal meine Situatuion zusammen:
Nunja, also ich habe wieder einen Antrag gestellt, dann die ganzen Unterlagen soweit ich es konnte eingereicht, teilweise hatte es ein wenig gedauert, da ich in einem ungewöhnlichem Mietverhältnis lebe. Erst die Unterlagen per Einschreiben eingereicht, dann hies es die hälfte sei nicht dabei gewesen (was eine glatte Lüge ist), also so ein Zeugs wie Meldebescheinigung nochmal neu holen und solche Späße. Dann wollte ich die Unterlagen persöhnlich gegen Eingangsstempel abgeben, aber da wurde ich mit einem "Nein machen wir nicht, werfen sie die Unterlagen hier einfach in den Briefkasten", also mit dem Kopierer dort kopiert und eingeworfen, angeblich ist aber nix angekommen. Dann das ganze per E-Mail versendet, angeblich wieder nicht angekommen und naja, heute hatte ich dann den Brief im Briefkasten mit der Versagung der Leistung. Das ganze geht schon beinahe 3 Monate hin und her, an gewisse Unterlagen bin ich nicht früher gekommen, da mein Vermieter nicht vorher erreichbar war, das habe ich denen auch (dummerweise nur telefonisch) so mitgeteilt. In der Vergangenheit ging soetwas aber immer gut bei mir.
Nunja was soll ich nun machen, alle Anträge komplett neu stellen? Aber wie soll ich das jetzt nachweisen, dass ich es auch wirklich abgegeben habe, wenn die ohne Begründung einfach keinen Eingangsstempel geben wollen? Ich habe mir jetzt ein E-Post Konto eingerichtet, wäre das eine rechtlich sichere Möglichkeit? Ein Faxgerät habe ich leider keines, auch da würde ich nicht wissen, wie es rechtlich aussieht.
Möglichkeit A wäre : Ich reiche alles komplett neu ein, dann würde ich ja zumindest ab 1.Juli alles bekommen und die 3 Monate sind dann halt verloren oder B ich reiche Widerspruch ein. Aber wenn es dann einige Monate dauert und am ende doch abgelehnt wird, verliere ich noch mehr Zeit, was also machen, was wäre das klügste?
Und ja, insgesammt mit allem wären es "Nur" 40-50€ (da ich halt auch kein GEZ mehr zahlen muss) und eben diese Ersparnisse, also eventuell auch sowas wie Tafeln und sowas, da ich ja dann einen Sozialdingens beantragen kann. Aber dieses Geld ist für mich derzeit absolut bedeutend.
Mit freundlichen Grüßen,
Therapie
also ich fasse ersteinmal meine Situatuion zusammen:
- Alter 32
- Lebe alleine in einer Mietwohnung (dazu später mehr)
- Mache derzeit eine Umschulung
- Kriege ca. 515€ ALG1
- Zahle Nebenkosten, Gas und Strom selber, jedoch keine Miete, da es die Wohnung meines Vaters ist.
Nunja, also ich habe wieder einen Antrag gestellt, dann die ganzen Unterlagen soweit ich es konnte eingereicht, teilweise hatte es ein wenig gedauert, da ich in einem ungewöhnlichem Mietverhältnis lebe. Erst die Unterlagen per Einschreiben eingereicht, dann hies es die hälfte sei nicht dabei gewesen (was eine glatte Lüge ist), also so ein Zeugs wie Meldebescheinigung nochmal neu holen und solche Späße. Dann wollte ich die Unterlagen persöhnlich gegen Eingangsstempel abgeben, aber da wurde ich mit einem "Nein machen wir nicht, werfen sie die Unterlagen hier einfach in den Briefkasten", also mit dem Kopierer dort kopiert und eingeworfen, angeblich ist aber nix angekommen. Dann das ganze per E-Mail versendet, angeblich wieder nicht angekommen und naja, heute hatte ich dann den Brief im Briefkasten mit der Versagung der Leistung. Das ganze geht schon beinahe 3 Monate hin und her, an gewisse Unterlagen bin ich nicht früher gekommen, da mein Vermieter nicht vorher erreichbar war, das habe ich denen auch (dummerweise nur telefonisch) so mitgeteilt. In der Vergangenheit ging soetwas aber immer gut bei mir.
Nunja was soll ich nun machen, alle Anträge komplett neu stellen? Aber wie soll ich das jetzt nachweisen, dass ich es auch wirklich abgegeben habe, wenn die ohne Begründung einfach keinen Eingangsstempel geben wollen? Ich habe mir jetzt ein E-Post Konto eingerichtet, wäre das eine rechtlich sichere Möglichkeit? Ein Faxgerät habe ich leider keines, auch da würde ich nicht wissen, wie es rechtlich aussieht.
Möglichkeit A wäre : Ich reiche alles komplett neu ein, dann würde ich ja zumindest ab 1.Juli alles bekommen und die 3 Monate sind dann halt verloren oder B ich reiche Widerspruch ein. Aber wenn es dann einige Monate dauert und am ende doch abgelehnt wird, verliere ich noch mehr Zeit, was also machen, was wäre das klügste?
Und ja, insgesammt mit allem wären es "Nur" 40-50€ (da ich halt auch kein GEZ mehr zahlen muss) und eben diese Ersparnisse, also eventuell auch sowas wie Tafeln und sowas, da ich ja dann einen Sozialdingens beantragen kann. Aber dieses Geld ist für mich derzeit absolut bedeutend.
Mit freundlichen Grüßen,
Therapie