MarkusMarkant
Elo-User*in
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 11 Februar 2013
- Beiträge
- 57
- Bewertungen
- 7
Hallo mal an alle,
mein Name ist Markus. Ich muss nun nach vielen schlaflosen Nächten ALG II beantragen. Bisher habe ich nach dem Studium ausschließlich freiberuflich gearbeitet, aber die Kunden bleiben aus und vor allem der Krankenkassenbeitrag bricht mir das Genick :-(. Meine Suche nach einer Anstellung ist bisher erfolglos.
Es hilft also alles nix: Diese Nacht mache ich durch und gehe morgen mit Magenschmerzen zur Arbeitsagentur und danach zum Jobcenter.
Ich habe ein paar Fragen: Meine größte Angst ist vom Jobcenter in quatschige Maßnahmen gesteckt zu werden. Nun ist es so: Auf das eigentliche Geld vom Jobcenter bin ich nicht angewiesen, da ich weiter die Möglichkeit habe mit ca. 20 Stunden Arbeit die Woche 850 Euro als Freiberufler zu verdienen. Das ist nicht viel, aber solange zumindest meine Krankenkasse bezahlt wird, reicht das, um über die Runden zu kommen, während ich weiterhin nach einer Festanstellung suche.
Was ich mich frage: Was würde passieren, wenn ich nun Maßnahmen "reingedrückt" bekomme und ablehne? Kann ich dadurch vollkommen meinen ALG-II-Anspruch verlieren? Wie gesagt, Geld vom Amt, darauf verzichte ich gern, nur die Krankenkasse kann ich allein nicht bewältigen.
Weiterhin: Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass ich in eine Maßnahme gepackt werde? Wie sind da eure Erfahrungen? Hilft mir mein freiberufliches Einkommen das zu umgehen?
Ich freue mich über jede Antwort und hoffe ich habe vernünftig gefragt :-(.
Viele Grüße
Markus
mein Name ist Markus. Ich muss nun nach vielen schlaflosen Nächten ALG II beantragen. Bisher habe ich nach dem Studium ausschließlich freiberuflich gearbeitet, aber die Kunden bleiben aus und vor allem der Krankenkassenbeitrag bricht mir das Genick :-(. Meine Suche nach einer Anstellung ist bisher erfolglos.
Es hilft also alles nix: Diese Nacht mache ich durch und gehe morgen mit Magenschmerzen zur Arbeitsagentur und danach zum Jobcenter.
Ich habe ein paar Fragen: Meine größte Angst ist vom Jobcenter in quatschige Maßnahmen gesteckt zu werden. Nun ist es so: Auf das eigentliche Geld vom Jobcenter bin ich nicht angewiesen, da ich weiter die Möglichkeit habe mit ca. 20 Stunden Arbeit die Woche 850 Euro als Freiberufler zu verdienen. Das ist nicht viel, aber solange zumindest meine Krankenkasse bezahlt wird, reicht das, um über die Runden zu kommen, während ich weiterhin nach einer Festanstellung suche.
Was ich mich frage: Was würde passieren, wenn ich nun Maßnahmen "reingedrückt" bekomme und ablehne? Kann ich dadurch vollkommen meinen ALG-II-Anspruch verlieren? Wie gesagt, Geld vom Amt, darauf verzichte ich gern, nur die Krankenkasse kann ich allein nicht bewältigen.
Weiterhin: Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass ich in eine Maßnahme gepackt werde? Wie sind da eure Erfahrungen? Hilft mir mein freiberufliches Einkommen das zu umgehen?
Ich freue mich über jede Antwort und hoffe ich habe vernünftig gefragt :-(.
Viele Grüße
Markus