Hallo, erst mal an Alle.
Ich weiß leider nicht ob mein Thread hier an der richtigen Stelle ist, da er eigentlich fast überall hie passen würde.
Aber erst mal zu mir, bin 24 Jahre alt und habe mein Leben wohl voll in den Sand gesetzt. Und durch meine Dumm- bzw. Faulheit auch noch andere mit reingezogen.
Aber, ich werde euch erst mal von meinen Problemen berichten und euch bitten nicht zu streng mit mir ins Gericht zu gehen.
Also, es sieht momentan wie folgt bei mir aus:
Ich wohne in ein WG und meine Aufgabe war und ist es die Miete rechtzeitig jeden Monat zu bezahlen, dazu gibt mir mein Mitbewohner am Anfang des Monats seinen Mietanteil in Bar und ich überweise eigentlich dann die MIete.
Nun hatte ich Mitte Oktober einen Arbeitsvertrag unterschrieben, diesen Jab allerdings nicht angetreten, draus resultierte nun eine 3-monatige 100%-Sanktion von der Arge . Also habe ich die MIete nicht mehr gezahlt und den Mietanteil meines Mitbewohners zum Leben genutzt.
Nun haben wir ein Schreiben vom Vermieter erhalten, dass er die ausstehende MIete bis zum 31.01. haben möchte und droht gleichzeitig mit der fristlosen Kündigung, was ja sein gutes Recht ist.
Gestern habe ich nun ein Jobangebot außerhalb meines Wohnortes erhalten, was ich allerdings nicht annehmen kann, dann ich mir die Fahrt und die Verpflegung nicht leisten kann. Allerdings würde ich diesen Job gerne machen, um wieder genug Geld zu verdienen, um meine Schulden zahlen zu können. Nun weiß ich, oder glaube ich zu wissen, dass die Arge zwar Fahrtkostenbeihilfe und Unterstützung bei doppelter Haushaltsführung gewährt, diese aber im Nachhinein zahlt, was mir ja wenig bringen tut.
Einen Kredit kann ich nicht aufnehmen, da ich durch nicht vorhandene Bonität keinen erhalten werde.
Nun meine Frage an euch, gibt es irgendwelche Möglichkeiten, aus meiner, selbstverschuldeten Notlage wieder rauszukommen. Evtl. ein Darlehen von der Arge , und wenn ja, welche Voraussetzungen müssen dazu gegeben sein.
Einen neuen ALG2-Antrag habe ich bereits gestellt, der ist aber noch in Arbeit. Bei der Antragsstellung habe ich gleich noch mit erfahren, dass ich keine Sanktion hatte, also meine Betreuerin mir dies nur mündlich sagte, aber nie ins System eingetragen hat. Das ich nun kein Geld erhalten habe, liegt damit zusammen, das mein ALG2-Bescheid am 31.10. ausgelaufen war und ich Trottel durch die genannte Sanktion davon ausging, das ich ja sowie so keine Geld erhalte und daher auch erst mal keinen Folgeantrag stellen muss.
Ach ja, da es meines Erachtens auch eine entscheidende Rolle spielt, muss es natürlich erwähnt werden, ich habe noch Schulden in Höhe von 330,-€ bei der Arge .
So, jetzt könnt ihr mich in der Luft zerreißen, aber bitte, gebt mir dabei auch wenigstens ein paar Ratschläge.
Danke
Ich weiß leider nicht ob mein Thread hier an der richtigen Stelle ist, da er eigentlich fast überall hie passen würde.
Aber erst mal zu mir, bin 24 Jahre alt und habe mein Leben wohl voll in den Sand gesetzt. Und durch meine Dumm- bzw. Faulheit auch noch andere mit reingezogen.
Aber, ich werde euch erst mal von meinen Problemen berichten und euch bitten nicht zu streng mit mir ins Gericht zu gehen.
Also, es sieht momentan wie folgt bei mir aus:
Ich wohne in ein WG und meine Aufgabe war und ist es die Miete rechtzeitig jeden Monat zu bezahlen, dazu gibt mir mein Mitbewohner am Anfang des Monats seinen Mietanteil in Bar und ich überweise eigentlich dann die MIete.
Nun hatte ich Mitte Oktober einen Arbeitsvertrag unterschrieben, diesen Jab allerdings nicht angetreten, draus resultierte nun eine 3-monatige 100%-Sanktion von der Arge . Also habe ich die MIete nicht mehr gezahlt und den Mietanteil meines Mitbewohners zum Leben genutzt.
Nun haben wir ein Schreiben vom Vermieter erhalten, dass er die ausstehende MIete bis zum 31.01. haben möchte und droht gleichzeitig mit der fristlosen Kündigung, was ja sein gutes Recht ist.
Gestern habe ich nun ein Jobangebot außerhalb meines Wohnortes erhalten, was ich allerdings nicht annehmen kann, dann ich mir die Fahrt und die Verpflegung nicht leisten kann. Allerdings würde ich diesen Job gerne machen, um wieder genug Geld zu verdienen, um meine Schulden zahlen zu können. Nun weiß ich, oder glaube ich zu wissen, dass die Arge zwar Fahrtkostenbeihilfe und Unterstützung bei doppelter Haushaltsführung gewährt, diese aber im Nachhinein zahlt, was mir ja wenig bringen tut.
Einen Kredit kann ich nicht aufnehmen, da ich durch nicht vorhandene Bonität keinen erhalten werde.
Nun meine Frage an euch, gibt es irgendwelche Möglichkeiten, aus meiner, selbstverschuldeten Notlage wieder rauszukommen. Evtl. ein Darlehen von der Arge , und wenn ja, welche Voraussetzungen müssen dazu gegeben sein.
Einen neuen ALG2-Antrag habe ich bereits gestellt, der ist aber noch in Arbeit. Bei der Antragsstellung habe ich gleich noch mit erfahren, dass ich keine Sanktion hatte, also meine Betreuerin mir dies nur mündlich sagte, aber nie ins System eingetragen hat. Das ich nun kein Geld erhalten habe, liegt damit zusammen, das mein ALG2-Bescheid am 31.10. ausgelaufen war und ich Trottel durch die genannte Sanktion davon ausging, das ich ja sowie so keine Geld erhalte und daher auch erst mal keinen Folgeantrag stellen muss.
Ach ja, da es meines Erachtens auch eine entscheidende Rolle spielt, muss es natürlich erwähnt werden, ich habe noch Schulden in Höhe von 330,-€ bei der Arge .
So, jetzt könnt ihr mich in der Luft zerreißen, aber bitte, gebt mir dabei auch wenigstens ein paar Ratschläge.
Danke